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Auto News


Wirtschaft Daimler: Aktienrückkauf für bisher rund 3,48 Milliarden Euro

Wirtschaft & Handel


Daimler: Aktienrückkauf für bisher rund 3,48 Milliarden Euro

Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat heute die erste Tranche des im August gestarteten Aktienrückkaufprogramms abgeschlossen.

Daimler hat auf der Grundlage der Hauptversammlungsermächtigung vom 04. April 2007 bisher 49.960.000 Aktien für insgesamt rund 3,48 Mrd. Euro zurückgekauft. Das entspricht 4,73% der bei Beginn des Rückkaufprogramms ausstehenden Aktien von 1.055,8 Mio. Stück. Der Durchschnittspreis der zurückgekauften Aktien lag bei 69,66 Euro je Aktie.

Per Ende September wurden bereits 13,235 Mio. Aktien eingezogen. Die verbleibenden 36,725 Mio. Aktien werden zum Ende des Jahres eingezogen.

Nach Feststellung des Jahresabschlusses der Daimler AG durch Vorstand und Aufsichtsrat Ende Februar 2008 wird das Aktienrückkaufprogramm, wie im August 2007 angekündigt, fortgesetzt werden, soweit die Ergebnissituation den Erwartungen für das Jahr 2007 entspricht. Bis Ende August 2008 ist der Erwerb weiterer Aktien im Gegenwert von bis zu ca. 4 Mrd. Euro vorgesehen. Insgesamt werden damit bis zu 10% der ausstehenden Aktien im Gegenwert von bis zu 7,5 Mrd. Euro erworben.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung oder ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum in wichtigen Wirtschaftsregionen, insbesondere in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, die unseren Spielraum bei der Durchsetzung von Preiserhöhungen beschränken können, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen bei der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die Geschäftsaussichten von Daimler Trucks, die von einer länger als erwartet andauernden Nachfrageschwäche auf den US-amerikanischen und japanischen Nutzfahrzeugmärkten betroffen sein könnten, die effiziente Umsetzung von Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen, die Geschäftsaussichten von Chrysler, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Fähigkeit ihren »Recovery and Transformation Plan« erfolgreich umzusetzen, die Geschäftsaussichten der EADS, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Auswirkungen zukünftiger Lieferverzögerungen und Lieferungsreduzierungen bei Flugzeugen, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.


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