Der Ansturm auf Geschäfte und Weihnachtsmärkte in den Städten wird am 3. Adventswochenende noch einmal ansteigen. Um sich den Stress durch Staus und die mühselige Parkplatzsuche zu ersparen, stellt man das Auto am besten am Stadtrand ab und steigt auf öffentliche Verkehrsmittel um. Währenddessen läuft der Fernverkehr fast ungestört. Nur auf folgenden Autobahnen sind laut ADAC noch kleinere Behinderungen durch Baustellen möglich:
- A 1 Köln Dortmund
- A 2 Oberhausen Dortmund Hannover
- A 3 Würzburg Frankfurt
- A 4 Aachen Köln und Bad Hersfeld Erfurt Chemnitz
- A 6 Kaiserslautern Mannheim
- A 7 Würzburg Kassel Hannover
- A 8 Stuttgart München
Autofahrer sollten beim Besuch von Weihnachtsmärkten auf den Genuss von Punsch oder Glühwein verzichten. Diese zuckerhaltigen, alkoholischen Getränke gehen schnell ins Blut, der Alkoholspiegel steigt schnell an. Schon ab 0,3 Promille kann man sich strafbar machen, wenn man fahrauffällig wird oder einen Unfall verursacht. Dann ist der Führerschein für lange Zeit weg und es setzt eine saftige Geldstrafe. Ab 0,5 Promille gibt es ein Fahrverbot von einem Monat auch wenn nichts passiert, dazu ein Bußgeld von 250 Euro und 4 Punkte in Flensburg.
Quelle: ADAC