Der neue
Subaru Impreza hat den jüngsten Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) souverän bestanden. Beim frontalen Offset-Crash mit 40%-iger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere erreichte der neue Impreza Modelljahr 2008 die beste mögliche Bewertung (gut). Dieses Ergebnis unterstreicht die exzellenten Sicherheitsstandards des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw. Auch die vorherige Generation des Impreza hatte die Crashtests des IIHS mit dem hervorragenden Ergebnis "gut" absolviert.
Der Frontalcrash erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 40 mph (64,37 km/h) gegen ein verformbares Hindernis und stellt höchste AnForderungen an die Fahrzeugstruktur. Für die Messungen setzt das IIHS den hochmodernen Dummy Hybrid III ein, der äußerst genaue Daten über Art und Schwere von Verletzungen liefert. In allen wesentlichen Testkriterien - Verformung des Innenraumes beim Aufprall, Verletzungsrisiko auf den Vordersitzen und Sicherheit der Rückhaltesysteme - konnte der neue Subaru Impreza überzeugen. Die Fahrgastzelle erwies sich beim Aufprall als überaus verformungsresistent, das Verletzungsrisiko der Insassen ist im Impreza denkbar gering, die aktiven Kopfstützen der Vordersitze verhindern bei einem Auffahrunfall den "Peitscheneffekt", der aus hohen Relativbewegungen zwischen Kopf und Rumpf resultiert und häufig Schleudertraumata und gefährliche Halswirbelverletzungen auslöst.
Sicherheit gehört zu den wichtigsten Merkmalen von Subaru-Fahrzeugen. Bereits in der Vergangenheit hatte das IIHS die Subaru-Baureihen Forester, Legacy, Outback, B9 Tribeca und Impreza den Crashtests unterzogen. Alle Modelle bestanden die Prüfungen mit der bestmöglichen Note "gut". Damit setzen die allradgetriebenen Subaru-Fahrzeuge Maßstäbe sowohl bei der aktiven als auch bei der passiven Sicherheit.
Der Offset-Crash des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety entspricht den Crashtests für Neufahrzeuge, die die Europäische Union in Zusammenarbeit mit Automobilclubs durchführt.