"Die leistungsfähige Bundesstraßenverbindung zwischen der B 104 und B 106 ist fertiggestellt. Die Straßen im Norden Schwerins werden vom Verkehr und von Lärm- sowie Abgasimmissionen spürbar entlastet. Dies nützt den Menschen und dem Standort." Das sagte Ulrich Kasparick, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundes
MINIster für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der feierlichen Verkehrsfreigabe des 1. Bauabschnitts der Nordumgehung Schwerin, die er gemeinsam mit dem
MINIsterpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Harald Ringstorff, heute vornahm.
In den rund 6 Kilometer langen Abschnitt investiert der Bund etwa 32 Millionen Euro.
"Die Region Schwerin profitiert von den kontinuierlichen Investitionen des Bundes in die Bundesfernstraßen. Ein wichtiges Ziel der Bundesregierung ist eine integrierte Verkehrs-, Städtebau- und Raumordnungspolitik. Ortsumgehungen leisten hier einen wichtigen Beitrag", so Kasparick.