Auf dem historischen Marktplatz von Weimar stand es fest: Josef Juracka und Hana Kindlova vom Team koda Auto Deutschland erreichten den 2. Platz im Gesamtklassement der Frankfurt Weimar koda Classic. Nach einer Gesamtdistanz von strapaziösen 732 Kilometern, die an 2 Tagen bewältigt wurden, musste sich das Team im koda 1000 MB de Luxe (1966) nur einem wesentlich leistungsstärkeren Austin-Healey geschlagen geben.
Die Deutschen Rallyemeister Matthias Kahle und Peter Göbel erreichten mit dem koda 110R Coupé (1971) den 2. Platz in ihrer Klasse. Auch die Chefin der Museumswerkstatt von koda in Mladá Boleslav, Eva Ticova, konnte sich freuen. Mit dem raren koda 860 Cabriolet de Ville (1932) belegte sie den 1. Platz in der Klasse der ältesten Fahrzeuge im Starterfeld. Den 2. Platz erreichte Josef Barton im koda Popular Sport Monte-Carlo Coupé (1935), einem von insgesamt 4 mobilen Schätzen aus dem Werksmuseum in Tschechien. Zu den Startern gehörte auch der Geschäftsführer von koda Auto Deutschland, David Hafner in einem koda Popular Roadster (1936). Das älteste Fahrzeug der Oldtimerrallye, die die beiden Goethe-Städte Frankfurt und Weimar miteinander verbindet, war der koda Laurin&Klement 300 Rennwagen (1920).
Mit dem Zielort verbindet koda, eine der ältesten Autohersteller der Welt, auch die Partnerschaft mit dem derzeit stattfindenden Kunstfest Weimar. koda gehört nicht nur zu den ersten und stärksten Kulturpartnern seit dem Neubeginn des Kunstfestes unter Nike Wagner. In diesem Jahr präsentiert das für seine Jazz-Förderung bekannte Unternehmen darüber hinaus am 16. September den Star-Trompeter Till Brönner im Abschlusskonzert des Festivals in der Klassiker-Stadt.