Pünktlich zum hochsommerlichen April erfreut der neue Alfa Spider die ersten Besitzer in Deutschland. Die Ikone unter den Cabriolets ist weltweit der erste Roadster, der mit einem kraftvollen Turbodiesel kombiniert werden kann. Interessant: Der Alfa Spider wird zu weit über 80 Prozent in der edlen Ausstattungsversion "Exclusiv" geordert.
Voll ins Schwarze getroffen hat auch die Freisprecheinrichtung "Blue&Me". 30 Prozent aller Alfa 159 werden mit dem innovativen System bestellt; eine USB-Schnittstelle für MP3-Player ist in diesem Fall inklusive. Ganz neu im Programm ist der allradgetriebene Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4. Mit einer Leistung von 210 PS empfiehlt er sich der Allradler als stärkster Alfa-Turbodiesel aller Zeiten. Große Beachtung findet aktuell die Regatta um den "Louis Vuitton Cup" vor der Küste von Valencia. Im Ausscheidungsrennen hat die von Alfa Romeo unterstützte Segelyacht "Luna Rossa" noch beste Chancen, als HerausForderer der schweizerischen "Alinghi" den Sprung in den "America's Cup" zu schaffen.
Allradantrieb und Leistungskur für den Alfa Romeo 159 2.4 JTDM 20V Q4
Deutsche Alfa 159-Fans dürfen sich freuen: Ab sofort ist das elegante Mittelklassemodell mit dem JTDM 20V-Turbodiesel auch mit Allradantrieb und einem 154 kW (210 PS) statt 147 kW (200 PS) bei Fronttriebler zu haben. Der 2,4 Liter große Common-Rail-Direkteinspritzer stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm bereits bei 1.500 statt bei 2.000 Umdrehungen zur Verfügung. Der permanente Q4-Allradantrieb bislang der Topversion der Alfa 159-Baureihe mit 3,2-Liter-Sechszylinder (191 kW / 260 PS) vorbehalten perfektioniert Dynamik und aktive Sicherheit gleichermaßen. Die moderne Kraftübertragung basiert auf einem zentralen Torsen-C-Sperrdifferenzial, das im Normalfall 57 Prozent der Motorleistung an die Hinterachse leitet. Damit sprintet der Viertürer in 8,4 Sekunden auf 100 km/h, die Kombi-Version ist mit 8,6 Sekunden nahezu gleich schnell. Durchschnittsverbrauch: zwischen 7,5 (Limousine) und 7,6 (Sportwagon) Liter Diesel auf 100 Kilometern.
Die Preise:
- Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 Progression 35.000 Euro
- Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 Distinctive 38.050 Euro
- Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 ti 39.550 Euro
- Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 Progression 36.300 Euro
- Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 Distinctive 39.350 Euro
- Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 ti 40.850 Euro
Innovativ telefonieren: Freisprecheinrichtung "Blue&Me"
Eine hochwertige Freisprecheinrichtung ist besonders in einem Business-Fahrzeug wie dem Alfa 159 wichtig. Gut 30 Prozent aller deutschen Alfa 159-Kunden bestellen das avantgardistische Mittelklassemodell deshalb mit der innovativen Freisprecheinrichtung "Blue&Me". Die drahtlose Schnittstelle zum Mobiltelefon basiert auf der modernen Bluetooth-Technologie, hält per Update Schritt mit den kommenden Evolutionsstufen der Mobiltelefone und verknüpft hierfür geeignete Handys auch dann mit der entsprechend modifizierten Audioanlage, wenn sich das Telefon in der Jackentasche oder im Kofferraum befindet. Blue&Me wartet dabei mit einem überzeugenden Komfort auf und kann zum Beispiel über Sprachbefehle, Bedientasten am Lenkrad oder das Cockpit-Display gesteuert werden. Weiterer Vorteil: Dank einer separaten USB-Schnittstelle im Handschuhfach können MP3-Player und andere geeignete Speichermedien für digitale Musikdateien angeschlossen werden. Kostenpunkt des Blue&Me-Systems: lediglich 360 Euro (inkl. MwSt.).
Alfa Spider: "Exclusive"-Ausstattung begehrt, Diesel voll akzeptiert
Alfa Spider-Kunden besitzen Stil und legen auf edle Materialien ebenso viel Wert wie auf hochwertige Details. Eine Analyse kurz nach der Markteinführung der Roadster-Ikone ergab: 86 Prozent der Käufer entscheiden sich für die gehobene "Exclusive"-Ausstattung, die sich zum Beispiel durch Sitze in exklusivem Leder, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Edelstahl-Einstiegsleisten oder auch Licht- und Regensensoren auszeichnet. Die vollautomatische Verdeckbetätigung, Klimaanlage sowie eine Audioanlage mit CD-Player und 6 Lautsprechern zählt bereits in der Grundversion des Alfa Spider zur Serienausstattung.
Ebenfalls überraschend: Der 2,4 Liter große JTDM 20V-Common-Rail-Turbodiesel mit 147 kW (200 PS) stellt bereits für praktisch jeden vierten Kunden (23 Prozent) die erste Wahl dar. Zur Erinnerung: Der neue Alfa Spider ist weltweit der erste Roadster mit starkem Diesel-Triebwerk. Ganz oben auf dem Wunschzettel steht der 136 kW (185 PS) starke 2.2 JTS 16V-Vierzylinder (66 Prozent); der besonders kraftvolle 3.2 JTS 24V-Sechszylinder (191 kW/ 260 PS) treibt 11 Prozent der nach Deutschland gelieferten Alfa Spider an.
Kurs auf den "America's Cup": Alfa Romeo Segelpartner "Luna Rossa"
Mit Rückenwind ist Alfa Romeo nicht nur auf dem deutschen Markt unterwegs auch im Segelsport feiert die Avantgardemarke als Partner der Yachten "Luna Rossa" und "Alfa Romeo 2" Erfolge auf höchster Ebene. Beispiel "Luna Rossa": Das von Skipper Francesco de Angelis geführte Hightech-Schiff liegt nach 7 von 11 Rennen in der ersten von 2 Runden des "Louis Vuitton Cup" mit 13 Punkten auf einem viel versprechenden 3. Rang. Der Sieger dieses Wettbewerbs segelt vom 23. Juni bis zum 07. Juli gegen Titelverteidiger Alinghi (Schweiz) um den weltberühmten "America's Cup", der erstmals in Europa ausgetragen wird.
Beispiel "Alfa Romeo 2": Die 30-Meter-Yacht des Neuseeländers Neville Crichton hat bei der Hublot Palmavela 2007 2 von 5 Regatta-Rennen für sich entschieden. In der Gesamtwertung reichte es für die 23-köpfige Besatzung zum 2. Rang.