Die
Suzuki Motor Corporation hat ihren Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 (01. April 2006 bis 31. März 2007) um 15,2 Prozent auf 3,164 Mrd. Yen (19,4 Mrd. Euro) gesteigert. Das 8. Rekordergebnis in Folge ist vor allem auf die hohe Nachfrage nach Fahrzeugen und Motorrädern auf den ausländischen Märkten zurückzuführen. Während der Umsatz außerhalb Japans um beachtliche 20,9 Prozent stieg, konnte im Heimatmarkt ein Umsatzplus von 4,2 Prozent erzielt werden. Besonders dynamisch wuchs das japanische Traditionsunternehmen in Europa (+ 34,3 Prozent).
Zum 7. Mal hintereinander verbesserte sich das operative Betriebsergebnis. Mit einer Steigerung um 16,7 Prozent konnten 132,9 Mrd. Yen (810 Mio. Euro) erzielt werden. Den Nettogewinn steigerte das Unternehmen im sechsten Jahr in Folge auf nunmehr 75,01 Mrd. Yen (460 Mio. Euro). Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 13,7 Prozent. Hinter diesen Zahlen stehen der Verkauf von 3,065 Mio. Motorrädern und All Terrain Vehicles (Quads) sowie 2,22 Mio. Autos.
Auch für das laufende Geschäftsjahr hat sich der Konzern ambitionierte Wachstumsziele gesteckt: Die Zahl der verkauften Automobile soll um 8,2 Prozent auf 2,405 Mio. steigen, die Motorradverkäufe sollen um 22 Prozent auf 3,743 Mio. zulegen.
Weltweit schaffte das Mobilitätsunternehmen 4.712 neue Stellen, so dass zum 31. März insgesamt 45.510 Personen für die drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine tätig waren.