Lediglich 5 Watt Leistung benötigen die neuen LED-Tagfahrleuchten von Hella in runder und eckiger Ausführung. Drei Hochleistungs-LEDs pro Leuchte sorgen für hohe Erkennbarkeit des Fahrzeugs bei Tageslicht und tragen zu einer deutlich verbesserten Sicherheit im Straßenverkehr bei. Die Leuchten kommen ohne messbaren Mehrverbrauch im täglichen Fahrbetrieb aus und halten ein Fahrzeugleben lang.
Ebenso wie alle anderen Hella-Tagfahrleuchten sind auch die LED-Tagfahrleuchten für die Warnwirksamkeit bei Tageslicht ausgelegt und schalten sich automatisch mit dem Starten des Motors ein. Die übrige Fahrzeugbeleuchtung ist dann nicht in Funktion. Die Energiebilanz spricht eindeutig für die Lichtquelle LED: Während das Pkw-Abblendlicht etwa 150 Watt Leistung benötigt, begnügen sich zwei 12-Volt-LED-Tagfahrleuchten zusammen mit 10 Watt (24-Volt-Version: 22 Watt pro Paar). Die Leuchte kommt somit ohne messbaren Mehrverbrauch im täglichen Fahrbetrieb aus und hält dazu ein Fahrzeugleben lang, da die Lebensdauer einer LED etwa 10.000 Betriebsstunden beträgt und somit dreißigmal höher ist, als die einer H7-Glühlampe.
Die LED-Tagfahrleuchten bestehen aus einem robusten und sehr kompakten AluMINIum-Druckguss-Gehäuse. Eine Kunststoff-Abschlussscheibe schützt die drei LEDs und den hochglanzbedampften Reflektor. Bevorzugte Anbauposition der Leuchten ist der vordere Stoßfängerbereich, wo sich in der Regel ein Platz für die Montage mit dem stabilen Stahlbügelhalter findet. Die LED-Tagfahrleuchten sind als Multi-Voltage-Version konzipiert und damit universell für 12- und 24-Volt-Bordnetze geeignet. Ein in die Leuchte integriertes Relais erspart ein zusätzliches Relais bei der Montage. Die neuen LED-Leuchten sind als Tagfahrleuchten (gemäß ECE- Regelung 87) typgeprüft.
Ab März sind beide Leuchten im qualifizierten Kfz-Teilfachhandel erhältlich. Die Einbauzeit in der Fachwerkstatt ist je nach Fahrzeug unterschiedlich, sie liegt im Mittel bei etwa ein bis zwei Stunden.