Auf der North American International Auto Show 2007 (NAIAS) stellt Johnson Controls ein neues Konzept für Vordersitze vor. Das Unternehmen ist weltweit führend in der automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien und hat den so genannten Slim
SEAT entwickelt. Dieser Sitz bietet den Passagieren in der zweiten Reihe neben seinem modernen Design zusätzliche Beinfreiheit. Möglich macht dies die besonders schlanke Rückenlehne, die dazu beiträgt, dass der Slim
SEAT genauso sicher und komfortabel ist wie herkömmliche Sitze.
"Der Konsument ist heute bei Sitzen im automobilen Innenraum offen für Innovationen in Design, Funktionalität und Ästhetik, während die Automobilhersteller besonders an geräumigeren Innenräumen interessiert sind", sagt Jeff Williams, Group Vice President and General Manager North America von Johnson Controls. Der Slim SEAT bietet die ideale Lösung für beide. Damit sich der Sitz kosteneffizient produzieren lässt, verwendet das Unternehmen konventionelle Materialien.
Schlank und trotzdem sicher und komfortabel
So besteht beispielsweise seine Lehne aus herkömmlichem Stahl, was ihn nicht nur robust aussehen lässt, sondern auch macht. Des Weiteren verfügt der Slim SEAT über einen schlanken Querschnitt an der Sitzlehne, eine besondere Technologie, die bei geringem Bauraum für einen hohen Insassenkomfort sorgt, und ein modernes Polster. Sein Aussehen spricht den Konsumenten an und bietet dem Automobilhersteller eine Möglichkeit, sich zu differenzieren. Geplant ist, dass der Slim SEAT für alle Segmente ab dem Modelljahr 2010 verfügbar ist.
Bereits vom 07. bis 21. Januar 2007 können sich Interessierte den Slim SEAT in der Halle D2-15 des Cobo-Centers auf dem Stand von Johnson Controls anschauen. Aber auch in Europa lässt seine Vorstellung nicht lange auf sich warten: Im September 2007 hat er seine Europa-Premiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt.