Mit dem
Mazda2,
Mazda3 und
Mazda6 war das Jahr 2003 für
Mazda ein Erfolgsjahr: ein Plus von mehr als 8% bei den Neuzulassungen und eine Steigerung des Marktanteils von 2,1% auf 2,3% sind der eindrucksvolle Beleg. Mit gleich drei neuen Modellen und einem Facelift hat
Mazda die Basis für diese Erfolge geschaffen, denn vor allem
Mazda2 und
Mazda3 konnten wie auch der
Mazda6 hervorragende Verkaufszahlen erzielen.
2003 wurden insgesamt 73.830 Mazda zugelassen. Zugleich wird Mazda als traditionell qualitativ hochwertige Marke immer attraktiver, das zeigen die guten Ergebnisse in unabhängigen Studien.
Produktpalette konsequent erneuert
Mit der konsequenten Erneuerung der Produktpalette sowie einem überaus dynamischen Design ist es Mazda gelungen, sich als Hersteller zu profilieren, der eigenständige technische und formale Konzepte entwickeln und erfolgreich in die Serienproduktion umsetzen kann. Mazda gehört mittlerweile zu den großen europäischen Marken. Dies zeigte sich auch bei der europaweiten Wahl zum Auto des Jahres: Punktgleich mit dem neuen Golf belegte der neue Mazda3 den zweiten Platz, bewegt sich also mit einem der wichtigsten Autos des Marktes auf Augenhöhe. Das erfolgreichste Modell im Jahr 2003 war jedoch der Mazda6 mit über 31.400 Einheiten, was im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von fast 140% bedeutet. Mit ca. 8.900 Einheiten folgen der Mazda2, während vom neuen Mazda3, der Ende Oktober auf den Markt kam, immerhin schon 3.400 Fahrzeuge zugelassen werden konnten.
Doch nicht nur bei den Volumen-Modellen sorgte Mazda für Schlagzeilen. Der Sportwagen RX-8 sorgte weltweit für Begeisterung und fand ein überaus positives Echo in der Fachpresse. Mit dem Kreiskolbenmotor, der mit dem „Engine of the Year 2003“ ausgezeichnet wurde, seinem innovativen Türen-Konzept und dem aggressiven Design wird dieser Ausnahmesportwagen die Wahrnehmung von Mazda als Hersteller mit unverwechselbarem Profil weiter verbessern.