Top-Ergebnis bei Subaru-Zulassungen

8.430 Autos hat Subaru im Jahr 2003 in Deutschland verkauft - 1.017 Einheiten mehr als im Vorjahr. Das entspricht einer Wachstumsrate von stolzen 13,7 Prozent.

Mit diesem exzellenten Ergebnis zeigt die Erfolgskurve des weltgrößten Herstellers von Allrad-PKW auch in Deutschland wieder steil nach oben. Die positive Entwicklung erreichte Subaru gegen einen negativen Trend. Für den Gesamtmarkt Deutschland konstatiert der europäische Herstellerverband ACEA 2003 einen Rückgang der Neuzulassungen auf 3.235.960 Fahrzeuge - ein Minus von 0,5 Prozent.

Jens Becker, Managing Director der Subaru Deutschland GmbH, zeigte sich über den kräftigen Zuwachs sehr zufrieden, da er unter schwierigen Umständen erreicht wurde: "Wir haben dieses exzellente Ergebnis geschafft, obwohl wir 2003 gleich zwei Modellwechsel hatten. Normalerweise führen Modellwechsel zu einem deutlichen Rückgang bei den Absatzzahlen. Dank unserer hoch motivierten und effizient arbeitenden Händlerschaft konnten wir das vermeiden. Der neue Legacy und der neue Justy, die erst spät im Jahr eingeführt wurden, verfügen beide über ein großes Marktpotenzial: Deshalb bin ich zuversichtlich, dass 2004 noch deutlich besser wird als 2003, zumal wir Ende Februar auch noch den neuen Outback einführen werden."

Bestseller war 2003 zum wiederholten Mal der Forester, für den sich rund 40 Prozent aller Subaru-Käufer entschieden. Auf den Plätzen folgen Impreza (rund 24 Prozent) Justy (rund 17 Prozent) Legacy (rund 13 Prozent) und das Topmodell Outback (rund 6 Prozent).