Sommer, Hitze, Stau: Gerade auf dem Weg in den Urlaub kapituliert so manches Fahrzeug und bleibt mit überhitztem Motor am Straßenrand liegen. Dabei sind solche Pannen durch den Einsatz eines Kühlerschutzmittels leicht zu vermeiden. "Viele Leute denken bei Kühlerschutz zuerst an Frostschutzmittel für den Winter", sagt Ralf Strauss, technischer Manager im Marketing Veredlungschemikalien für Kfz-und Ölindustrie der BASF. "Doch auch im Sommer ist ein zuverlässiger Kühlerschutz dringend notwendig".
Damit der Motor nicht überhitzt, muss die entstehende Wärme durch das Kühlsystem an die Umgebung abgegeben werden. Dies ist umso schwieriger, je höher die Außentemperatur ist. Besondere Überhitzungsgefahr besteht beim Zylinderkopf im Bereich der Auslassventile. Der Einsatz geeigneter Kühlerschutzmittel wird dringend empfohlen. "Die BASF bietet hier mit Glysantin® ein seit 77 Jahren bestens bewährtes Produkt, das den gestiegenen AnForderungen der Automobilhersteller kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt wurde", so Strauss.
Und so funktioniert es: Das Kühlmittel kann im Vergleich zu reinem Wasser mehr Wärme aufnehmen, ohne dass es zu kochen anfängt. Außerdem verhindert Glysantin®, dass sich im Kühler Ablagerungen bilden. Ablagerungen könnten die feinen Kühlkanäle im Kühler schnell verstopfen und damit die Abgabe der Wärme an die Luft stark beeinträchtigen. Bei hochsommerlichen Temperaturen kann es dann leicht zur Überhitzung kommen.
Doch der Kühlerschutz aus dem Hause BASF kann noch mehr. Glysantin® bewahrt alle im Kühlkreislauf vorkommenden Werkstoffe, zum Beispiel Grauguss, GussaluMINIum, Stahl und Messing, vor dem Korrodieren. Ohne Kühlerschutz herrschen im Kühlsystem durch Wasser und hohe Temperaturen ideale Bedingungen für Korrosion. Dabei können sich tiefe Löcher ins Metall fressen, die zum Versagen der Kühlmittelpumpe oder des gesamten Kühlsystems führen können. Sogar ein kapitaler Motorschaden kann die Folge sein. Glysantin® verhindert Korrosion zuverlässig. Die entscheidenden Inhaltsstoffe sind dabei die so genannten Korrosionsschutz-Inhibitoren. Sie verbinden sich mit den Metallen des Kühlsystems und bilden eine hauchdünne aber extrem belastungsfähige Schutzschicht auf deren Oberfläche. Nicht zuletzt bietet Glysantin® auch umfassenden Schutz für Bauteile aus Gummimaterialien und Kunststoffen, wie zum Beispiel Kühlmittelschläuche, Ausgleichsbehälter und Kühlerkästen.
Die Qualität von Glysantin® wird regelmäßig bestätigt: Schon mehrfach seit der ersten Vergabe im Jahr 1996 hat das Produkt das Gütesiegel "Besonders Empfehlenswert" des internationalen Prüfunternehmens DEKRA erhalten. Auch die Automobilindustrie schwört auf Glysantin®. Das BASF-Kühlmittel hat die meisten Kfz-Herstellerzulassungen.
So setzen renommierte Automobilhersteller auf Europas meistgekauften Kühlerschutz. Mit Glysantin® Alu Protect/G 30 hat die BASF ein Spitzenprodukt für alle gängigen Motoren bis hin zu modernen Hochleistungs-Alumotoren entwickelt. Axel Kistenmacher, Vertriebsleiter von Glysantin® in Europa: "Mit Glysantin stellen wir uns den HerausForderungen der heutigen und zukünftigen Motoren-Technologie". Glysantin® hat bereits die Zulassung von Audi, BMW, DaimlerChrysler, General Motors, MAN, MTU, Opel, PSA Peugeot Citroën, Porsche, SEAT, Skoda, VW und weiteren Automobilherstellern erhalten.