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Sport Alfa GT und Alfa 147 JTD starten beim 24-Stunden-Rennen |
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Alfa GT und Alfa 147 JTD starten beim 24-Stunden-Rennen
Alfa Romeo gehört seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Marke auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings. In der "grünen Hölle", wie Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart die Berg-und-Tal-Bahn in der Eifel einmal respektvoll nannte, gewannen Alfa Romeo Piloten u. a. den Großen Preis von Deutschland, Rennen zur Langstrecken-Weltmeisterschaft und zur Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft. Im vergangenen Jahr fügte der erste Diesel-Erfolg der über 90jährigen Motorsportgeschichte der Mailänder Avantgardemarke ein weiteres Kapitel hinzu. Ein Alfa 147 JTD, der von einem rund 193 kW (260 PS) starken 2,4-Liter-Turbodiesel mit M-Jet Direkteinspritzung angetrieben wurde, siegte gegen starke Konkurrenz in der so genannten "Klasse für alternative Antriebe".
Beim 24-Stunden-Rennen 2004 (12./13. Juni) geht das Team der Alfa Romeo Divisione Sportiva gleich mit zwei Diesel-Rennern an den Start. Neben dem Vorjahressieger Alfa 147 JTD 20V M-Jet feiert der Alfa GT Premiere bei einem großen internationalen Rennen. Auch unter der geschwungenen Haube des rassigen, von Bertone gestylten Coupés arbeitet ein Turbodieselmotor. Der etwa 163 kW (220 PS) starke 1,9-Liter-Vierzylinder ist ebenfalls mit der M-Jet Technologie ausgerüstet. M-Jet kennzeichnet die von Alfa Romeo entwickelte zweite Generation der Common-Rail-Direkteinspritzung, bei der alle Einspritzdüsen von einer gemeinsamen Druckspeicherleitung (engl. Common-Rail) versorgt werden. Im letzten Jahr legte der siegreiche Alfa 147 JTD insgesamt 3.243 Kilometer im Renntempo zurück – die denkbar härteste Bewährungsprobe für die moderne Motorentechnik. Am Steuer des Alfa 147 JTD wechseln sich der österreichische Rallyeprofi Raimund Baumschlager, Stefan Neuberger (Chefinstruktor der Alfa Romeo Sportfahrschule Scuola Sportiva) und Alfa Romeo Versuchsingenieur Herbert Schürg ab. Baumschlager und Neuberger waren bereits 2003 Mitglied des in der Diesel-Klasse siegreichen Teams. Den Alfa GT teilen sich Schauspielerin Eve Scheer, Markus Lungstrass und der Journalist Gunnar Beer. Scheer und Lungstrass kennen den Rennsport mit Diesel-Motoren von Alfa Romeo wie kaum ein anderer. Beide sind im dritten Jahr im Diesel-Markenpokal Alfa 147 Cup am Start, Lungstrass war 2002 Meister der spektakulären Nachwuchsserie. Eingesetzt werden beide Fahrzeuge beim Eifel-Marathon vom Team der Alfa Romeo Scuola Sportiva und betreut von Technikern aus dem Alfa 147 Cup. Team Alfa Romeo Divisione Sportiva beim 24-Stunden-Rennen:
Nürburgring (Nordschleife + Sprint-Strecke): Streckenlänge 24,427 km * alle Zeiten vorläufig
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