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Wirtschaft ADAC-Geschäftsjahr 2004

Wirtschaft & Handel


ADAC-Geschäftsjahr 2004

Ein Mitgliederzugang von rund 241.000 Auto- und Motorradfahrern hat dafür gesorgt, dass der ADAC im vergangenen Jahr die 15-Millionen-Grenze passiert hat. Wie Präsident Peter Meyer auf der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch mitteilte, gehörten dem größten europäischen Automobilclub zum Jahresende 2004 rund 15,05 Millionen Menschen an; das entspricht einem Wachstum von 1,6 Prozent.

Die Beitragseinnahmen stiegen demzufolge leicht auf 517,2 Millionen Euro. Die Summe der Aufwendungen belief sich auf 488,4 Millionen, was zu einem Jahresergebnis aus den reinen Mitgliederbeiträgen von 28,8 Millionen Euro führte.

272,1 Millionen Euro wandte der Club für die direkten Hilfeleistungen auf, rund 12 Millionen weniger als im Vorjahr. Dies ist in erster Linie auf das relativ ausgeglichene Wetter des vergangenen Jahres zurückzuführen: Erstmals seit vielen Jahren sank die Zahl der Pannenhilfen um rund ein Prozent auf 3,6 Millionen, was sich naturgemäß auf die Kosten niederschlug.

Die größte Tochtergesellschaft des Clubs, die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, blickt wiederum auf ein erfreuliches Jahr zurück. Steigende Vertragsbestände in allen Sparten sorgten für Prämieneinnahmen in Höhe von 337,6 Millionen Euro und ein stark gestiegenes Jahresergebnis von 21,3 Millionen Euro.

Die ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG konnte ihren Vertragsbestand in einem gesättigten Markt halten. Die Prämieneinnahmen stiegen geringfügig auf 126 Millionen Euro, das Jahresergebnis auf 27,3 Millionen Euro.

Der ADAC beschäftigt bundesweit mehr als 7.500 hauptamtliche Mitarbeiter, darunter 1.662 Straßenwachtfahrer. Er verfügt in Deutschland über ein Netz von 175 Geschäftsstellen und 232 Vertretungen. Daneben kann er sich auf 649 Vertragsanwälte und 340 Vertragssachverständigenbüros stützen.


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