Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundes
MINIster für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute im bayerischen Geiselwind den Spatenstich für den sechsstreifigen Ausbau der A 3 zwischen Fuchsberg und Geiselwind gesetzt - gemeinsam mit Gerhard Eck, Staatssekretär im Bayerischen Staats
MINIsterium des Inneren, für Bau und Verkehr. Der Bund investiert in den 4,9 Kilometer langen Abschnitt rund 56 Millionen Euro.
Bär: Mit dem Ausbau wird die A 3 zukünftig noch sicherer, leistungsfähiger und vor allem leiser. Im Zuge der Bauarbeiten werden auch umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen umgesetzt. Für Verkehrsteilnehmer und Anwohner ist der Ausbau damit ein Gewinn.
Die A 3 ist als Europastraße eine bedeutende Fernstraßenverbindung im bundesdeutschen und transeuropäischen Verkehrsnetz. Im Abschnitt Fuchsberg-Geiselwind ist sie mit bis zu 60.000 Fahrzeugen am Tag sowie einem überdurchschnittlichen Lkw-Anteil hoch belastet.
BundesverkehrsMINIster Alexander Dobrindt hat im April 2015 den 79 Kilometer langen Ausbau der A 3 zwischen dem Autobahnkreuz Biebelried und dem Autobahnkreuz Fürth/Erlangen als eines von insgesamt elf Projekten der "Neuen Generation" von ÖPP-Vorhaben auf den Weg gebracht. Die Bayerische Straßenbauverwaltung bereitet derzeit in Abstimmung mit dem BundesMINIsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur ein entsprechendes Vertragsmodell vor.
Der Abschnitt Fuchsberg-Geiselwind wird vorgezogen realisiert. Beim späteren Ausbau der Gesamtstrecke wird er als Beruhigungs- und Entlastungsstrecke innerhalb der Baustellenverkehrsführung dienen.