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Peugeot 1007 - AutokatalogPeugeot 1007Leistung: 54 kW / 73 PS V max: 165 km/h Preis: Ab 13.650 € Hubraum: 1360 cm3 0-100 km/h: 15,6 s Verbrauch: 6,5 Liter
Beim 1007 hat Peugeot ein Konzept verwirklicht, das in dieser Form eine Weltneuheit darstellt. Bereits auf dem Pariser Automobilsalon 2002 präsentierte die Marke mit dem Löwen-Signet das Aufsehen erregende Concept-Car Sésame mit zwei seitlichen Schiebetüren, das mit seinem originellen Design und sinnvollen Detaillösungen Fachpublikum und Besucher gleichermaßen begeisterte.
Kompakte Abmessungen und richtungweisendes one-Box-Design Bereits auf den ersten Blick fallen die kompakten Abmessungen des 1007 ins Auge. Mit einer Gesamtlänge von lediglich 3,73 Meter ist der Trendsetter geradezu dafür prädestiniert, sich im dichten Stadtverkehr als wendiger Alltagsbegleiter zu profilieren. Im 1007 verlieren selbst enge Parklücken ihren Schrecken. Doch kompakte Abmessungen bedeuten im Fall des 1007 keineswegs, dass die Insassen beim Platzangebot Abstriche hinnehmen müssen – im Gegenteil. Aufgrund seiner Höhe von 1,62 Meter und seines one-Box-Designs überzeugt der Micro-Van mit einem großzügigen Platzangebot auf den Vordersitzen und im Fond, das andere Kleinwagen nicht bieten können. Eine hohe Sitzposition, die weit nach hinten versetzte B-Säule und die großen Seitenfenster stellen außerdem sicher, dass Fahrer und Passagiere auch im dichten Verkehr den Überblick behalten, was jede Fahrt im Peugeot 1007 nicht nur zu einem überaus angenehmen, sondern auch sicheren Erlebnis macht. Zwei elektrische Schiebetüren als Serienausstattung Die so genannten "Sésame"-Schiebetüren, die beim Peugeot 1007 zur Serienausstattung zählen, sind die wesentliche Neuheit, die den Micro-Van aus der Masse der Kleinwagen heraushebt. Sie können entweder durch leichtes Ziehen am Türgriff (außen oder innen), durch Bedienung der Zug-/Druckschalter auf dem Armaturenbrett oder durch Tastendruck auf der Multifunktions-Fernbedienung geöffnet und geschlossen werden. Die Schiebetüren geben innerhalb von rund 8 Sekunden zwei maximal 92 Zentimeter breite Einstiegsöffnungen frei, die es auch groß gewachsenen Personen erlauben, bequem ein- und auszusteigen – ganz gleich, ob sie auf den vorderen oder auf den hinteren Sitzen Platz nehmen. Dank einer ausgeklügelten Kinematik gleiten die Schiebetüren eng an der Karosserie entlang und ragen dabei nur knapp einen Zentimeter über die Außenspiegel hinaus. Auch in sehr engen Parklücken bleibt deshalb im Gegensatz zu Fahrzeugen mit vorn angeschlagenen Türen genügend Platz zum Ein- und Aussteigen. Dabei sind die Schiebetüren so angepasst, dass sie auch geöffnet nicht über das Heck des Peugeot 1007 hinausreichen. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit aufschwingenden Türen bietet der 1007 einen weiteren entscheidenden Vorteil: Da die Schiebetüren nach hinten gleiten und sich nicht plötzlich zur Seite öffnen, wird Unfällen mit Zweiradfahrern wirksam vorgebeugt. Ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen stellen sicher, dass die elektrischen Schiebetüren nur unter ganz bestimmten Bedingungen geöffnet bzw. geschlossen werden können, damit die Insassen optimal geschützt sind. Fährt man zum Beispiel mit offener Tür los, so ertönt ein Alarmton. Gleichzeitig blinkt die Deckenleuchte. Versucht man, eine der Türen während der Fahrt zu öffnen, sperrt die Elektronik den entsprechenden Elektromotor und informiert den Fahrer mit einem Warnton. Über den Türinnengriff lässt sich die Tür zwar weiterhin mechanisch betätigen, sie öffnet sich aber nur einen Spalt breit und verharrt dann, weil der Elektromotor den Seilzug blockiert. Erst wenn die Geschwindigkeit unter 5 km/h sinkt, wird die elektrische Betätigung erneut freigegeben. Berührt eine Tür ein Hindernis, wird der Einklemmschutz aktiviert. Beim Schließvorgang wird in diesem Fall die Bewegungsrichtung umgekehrt und die Tür komplett geöffnet. Berührt die Tür beim Öffnen ein Hindernis, wird der Vorgang unterbrochen. Bei einer Kollision entkoppelt sich die elektrische Türbetätigung automatisch. Die Türen können aber nach wie vor von Hand geöffnet oder geschlossen werden. Ist der Tankdeckel geöffnet, wird die elektrische Betätigung der linken Tür gesperrt. Manuelles Öffnen und Schließen bleibt jedoch möglich. Wegweisendes Pininfarina-Design mit kraftvollen Proportionen Das von Pininfarina entworfene Design des Peugeot 1007 besticht durch ausgewogene Proportionen und höchste Funktionalität. Für die Gestaltung des Interieurs zeichnete das Designzentrum von Peugeot verantwortlich, das auch die Fahrzeugfront mit den unverwechselbaren Stylingmerkmalen der Löwenmarke konzipiert hat. Dynamische Stilelemente und elegante Detaillösungen verschmelzen dabei zu einer homogenen Einheit. Gleichzeitig ist der wegweisende Kleinwagen auf Anhieb als Peugeot zu identifizieren. In der Frontansicht dominieren der markentypische große Lufteinlass, das Löwenlogo und die mandelförmigen Scheinwerfer, die an die Augen einer Raubkatze erinnern. Der wohlproportionierte Heckabschluss mit der originellen, nach innen gerichteten Zupfeilung ist ebenfalls ein eindrucksvolles Beispiel für ebenso innovatives wie stilsicheres Design. Da die silbrigen Türschienen auf beiden Seiten perfekt in die leicht taillierte Karosserie des 1007 integriert sind, wirkt die Linienführung des Micro-Vans wie aus einem Guss. Die Stoßfänger sind bei allen Versionen des Peugeot 1007 aus ästhetischen Gründen in Wagenfarbe lackiert. Ein schwarzes Stoßband aus genarbtem Kunststoff bietet bei kleineren Remplern im Stadtverkehr – vor allem bei Parkmanövern – optimalen Schutz. Insgesamt stehen für den 1007 elf Lackierungen zur Verfügung, darunter neun Metallic-Farben. Großzügige Platzverhältnisse und höchste Innenraumvariabilität In der Fahrgastzelle des Peugeot 1007 finden vier Personen großzügige Platzverhältnisse und vier bequeme Einzelsitze vor. Die Vordersitze verfügen über eine "Easy-Entry"-Funktion mit Memory-Auslegung, was den Zugang zu den Sitzplätzen im Fond erleichtert. Da die B-Säule weit nach hinten versetzt ist, können Kinder und kleinere Personen bei geöffneten Schiebetüren in der Regel sogar direkt nach hinten durchschlüpfen, ohne dass die Vordersitze verschoben werden müssen – also auch, wenn dort bereits jemand Platz genommen hat. Zudem bietet der 1007 beim Umgang mit Kindersitzen einen weitaus höheren Bedienkomfort als ein konventioneller Zweitürer. Bei allen Versionen verfügt der Fahrersitz serienmäßig über eine Höhenverstellung, eine Neigungsverstellung für die Lehne und einen ausgesprochen großen Längsverstellbereich (230 mm). Daher können auch groß gewachsene Personen problemlos in den Fond zusteigen. Das Lenkrad ist in allen Ausstattungsniveaus serienmäßig in Höhe und Tiefe verstellbar. Dass optimale Variabilität und Funktionalität zu den wesentlichen Zielen bei der Entwicklung des Peugeot 1007 zählten, verdeutlicht der wie ein eigenständiges Modul konzipierte Beifahrersitz des Micro-Vans. Seine Rückenlehne kann auf die Sitzfläche vorgeklappt werden, so dass eine praktische, ebene Ablagefläche entsteht, auf der sich mithilfe der serienmäßig vorhandenen Gummibänder zum Beispiel ein Laptop fixieren lässt. Der Beifahrersitz kann nach vorne oder hinten um 280 mm verschoben werden und verfügt damit über eine noch großzügigere Längsverstellung als der Fahrersitz. Ist der Beifahrersitz nicht besetzt, kann der Fahrer diesen auch bequem über einen Hebel an der Sitzinnenseite von seinem Platz aus bedienen, um Fondpassagiere ein- oder aussteigen zu lassen. Vor oder hinter dem Beifahrersitz steht wahlweise – je nachdem wie er verschoben wird – so viel Stauraum zur Verfügung, dass dort auch sperrige Gegenstände wie Getränkekisten transportiert werden können. Aufgrund der komplett zurückgleitenden Sésame-Tür und der niedrigen Einstiegshöhe von nur 40 Zentimeter ist dieser Bereich zudem besonders leicht zugänglich. Auch die beiden Einzelsitze im Fond wurden perfekt in das variable Innenraumkonzept des Peugeot 1007 integriert. Beide Sitze verfügen über einen für die Kleinwagenklasse ausgesprochen großzügigen Längsverstellweg von 230 Millimeter und lassen sich auch vom Kofferraum aus mithilfe eines Hebels verschieben. Außerdem können die Rückenlehnen in zwei verschiedenen Stellungen arretiert werden. Natürlich können die Rückenlehnen auch vorgeklappt werden, was das Ladevolumen für sperrige Güter noch einmal vergrößert. An beiden hinteren Einzelsitzen sind Dreipunkt-Isofix-Verankerungen nach neuester Norm zur Montage von Kindersitzen vorhanden. Zusätzlich ist es möglich, beide Sitze – hydraulisch unterstützt – bei nach vorn umgelegten Rückenlehnen mit geringem Kraftaufwand gegen die Vordersitze hochzuklappen. Werden die Lehne des Beifahrersitzes und die des rechten Rücksitzes umgelegt, können im Peugeot 1007 auch 2,02 Meter lange Gegenstände problemlos transportiert werden. Das Gepäckraumvolumen lässt sich dank der ausgeklügelten Sitzkinematik von 178 Liter (nach VDA-Norm, Fondsitze in hinterster Position) bis auf 1.048 Liter (beladen bis unters Dach) erweitern. Zahlreiche Ablagen bieten Platz für Kleinutensilien Dass das Konzept des Peugeot 1007 ebenso praktisch wie durchdacht ist, beweisen zahlreiche sinnvolle Ablagen und Staufächer. Das Spektrum reicht von einem großen Handschuhfach über zwei 5,5 Liter fassende Schubfächer unter den Vordersitzen bis hin zu Ablagen in den Sitzschalen und Kartenfächern in den Türen. Zudem sind in die hinteren Seitenverkleidungen Staufächer mit Deckel integriert, in denen bei Bedarf auch eine Halbliterflasche Platz findet. Staufächer im Zwischenboden vor den Fondsitzen, mehrere Ablagen und Getränkehalter im Bereich der Mittelkonsole und des Armaturenbretts sowie ein Fach an der Rückseite des Fahrersitzes und eine Vertiefung, die sich über die gesamte Länge der Hutablage erstreckt, bieten den Insassen weiteren Stauraum. Kunden, die Wert auf noch mehr Transportkapazität legen, können ihren Peugeot 1007 optional auch mit einer aluminiumgrauen Dachreling bestellen. Sie ist für eine Dachlast von 100 Kilogramm ausgelegt und kann mit Quertraversen zu einem vollwertigen Dachträger erweitert werden. Ein Innenraum, der sich persönlichen Vorlieben anpassen lässt Die farbliche Gestaltung des Innenraums persönlichen Vorlieben und Stimmungen entsprechend zu variieren, das ermöglichen die revolutionären Caméléo-Kits dem Besitzer eines Peugeot 1007. Für die Verkleidungen, Sitzbezüge und Blenden der Lüftungsdüsen stehen neun verschiedene Dekor-Kits zur Verfügung, mit deren Hilfe sich das einheitlich in der Grundfarbe Dunkelblau gehaltene Interieur durch erfrischende Farbtupfer individualisieren lässt. Jedes Dekor-Kit besteht aus insgesamt 18 Einzelteilen: zwei speziellen Einlagen für die Oberseite des Armaturenträgers, vier Zierblenden für die Lüftungsdüsen, zwei Teilverkleidungen der Türinnenseite, zwei Abdeckungen für die hinteren seitlichen Ablagefächer sowie acht Sitzbezügen (vier für die Lehnen und vier für die Sitzflächen). Mit den Caméléo-Kits reagiert Peugeot als erster Hersteller auf die heutigen Bedürfnisse der Kunden, die immer häufiger den Wunsch nach individuellen Gestaltungsmöglichkeiten im Innenraum und nach mehr Abwechslung äußern. Mit dem von Peugeot verwirklichten Konzept geht dieser Wunsch in Erfüllung – und das auf denkbar einfache Weise: Jeder Besitzer eines 1007 kann die einzelnen Bestandteile der Kits mit wenigen Handgriffen selbst austauschen. Werkzeug ist nicht erforderlich. 5-Sterne-Rekordergebnis im EuroNCAP-Crashtest Die Karosseriestruktur des 1007 und die "Sésame"-Türen sind so konzipiert, dass sie den Insassen maximalen Schutz bieten. Außerdem beeindruckt die Karosserie durch ihre hervorragende Torsionssteifigkeit. Modernste Rückhalte- und Schutzeinrichtungen im Innenraum verhelfen dem Micro-Van zusätzlich zu einem Sicherheitsniveau, das bereits neue Maßstäbe im Kleinwagensegment gesetzt hat. So hat der neue Peugeot 1007 schon vor seiner Markteinführung beim EuroNCAP-Crashtest das bestmögliche Ergebnis von fünf Sternen bei Front- und Seitencrash erzielt und dabei als erster Kleinwagen beim Insassenschutz das Rekordresultat von 36 Punkten erreicht. Damit erhielt der 1007 die höchste jemals vergebene Punktzahl für Insassenschutz in allen von EuroNCAP getesteten Fahrzeugklassen. Laut EuroNCAP bietet kein anderes Fahrzeug erwachsenen Insassen mehr Sicherheit. Mit diesem Rekordergebnis hat sich der Peugeot 1007 an die Spitze der Wertung aller bisher im EuroNCAP-Programm gecrashten Fahrzeuge gesetzt. Sieben Airbags – Front- und Seitenairbags, ein Lenksäulenairbag und durchgehende Vorhangairbags – sind serienmäßig an Bord. Von Euro-NCAP wurde zudem das intelligente Gurtschloss-Warnsystem für alle vier Einzelsitze, das durch einen Signalton und eine Warnanzeige im Kombiinstrument darauf aufmerksam macht, dass ein Sicherheitsgurt gelöst oder gar nicht angelegt wurde, ausdrücklich gelobt. Passive Sicherheit auf höchstem Niveau Wie die Testergebnisse belegen, können auch Kinder im 1007 sehr sicher transportiert werden. Im Fond ermöglichen Isofix-Verankerungen für Kindersitze die sichere Unterbringung auch von kleinen Passagieren. In dieser Disziplin erzielte der Micro-Van mit 34 Punkten drei von fünf möglichen Sternen. Auch dem Fußgängerschutz wurde bei der Entwicklung des 1007 besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Beim EuroNCAP-Crashtest erzielte der Kleinwagen in dieser Disziplin zwei von vier möglichen Sternen. Die serienmäßige automatische Verriegelung der Schiebetüren, die der Fahrer selbst aktivieren oder deaktivieren kann, rundet die komplette Sicherheitsausstattung des Peugeot 1007 ab. Ein weiteres Ziel bei der Entwicklung des Micro-Van war, eine optimale Reparaturfreundlichkeit zu gewährleisten oder Beschädigungen von vornherein auf ein Mindestmaß zu begrenzen. So überstehen zum Beispiel die Stoßfänger Parkrempler bis 4 km/h unbeschädigt. Als 1,4-Liter-Benziner (54 kW/ 73 PS) wurde der Peugeot 1007 in der Haftpflicht in Typklasse 14 eingestuft, in der Teilkasko in 17 und in der Vollkasko in 12. Er erreichte damit eine sehr günstige Haftpflicht- und Kasko-Einstufung. 1,4-Liter-Benziner (54 kW/ 73 PS) als sparsame Basismotorisierung Mit seinen kompakten Abmessungen macht der Peugeot 1007 vor allem in der Stadt eine gute Figur. Allerdings überzeugt er Fahrer und Passagiere auch auf Landstraßen und Autobahnen mit spritzigen Fahrleistungen. Bei der Motorisierung haben Kunden derzeit die Wahl zwischen zwei hochmodernen Ottomotoren mit 1,4 Liter (54 kW/ 73 PS) und 1,6 Liter Hubraum (80 kW/ 109 PS) sowie einem durchzugsstarken und sparsamen 1,4-Liter-HDi mit 50 kW (68 PS), die allesamt die Abgasnorm Euro4 einhalten. Ab Oktober ist für den 1007 auch der bereits aus den Erfolgsmodellen 206 und 307 bekannte 1,4/16V-Benziner mit der internen Bezeichnung ET3J4 in allen Ausstattungsversionen lieferbar. Als Einstiegsmotorisierung steht der 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit der internen Bezeichnung TU3JP zur Verfügung. Er kann wahlweise mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe (MA5/N) oder der automatisierten Version dieses Getriebes, dem "2-Tronic"-Getriebe, ausgerüstet werden. Der Ottomotor hat einen Hubraum von 1.360 cm3. Er leistet 54 kW (73 PS) bei 5.400/min und entwickelt ein maximales Drehmoment von 118 Nm bei 3.300/min. Mit der Basismotorisierung erreicht der 1007 eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Dabei bewegen sich die Verbrauchswerte auf angenehm niedrigem Niveau: Im Mix gibt sich der 1,4-Liter mit 6,5 Liter ("2-Tronic": 6,3 Liter) Superkraftstoff auf 100 Kilometer zufrieden. "2-Tronic": automatisiertes Schaltgetriebe ohne Kupplungspedal Das automatisierte "2-Tronic"-Getriebe mit fünf Fahrstufen ermöglicht sequenzielle Gangwechsel durch Antippen des Schalthebels in der Mittelkonsole oder – besonders sportlich – mit Schaltpaddeln hinter dem Lenkrad ("+" rechts, zum Hochschalten; "–" links, zum Herunterschalten). Das zentrale Kombiinstrument im Armaturenträger informiert darüber, welcher Betriebsmodus aktiviert beziehungsweise welcher Gang eingelegt ist. Auch ein vollautomatisches Schaltprogramm, das eine entspannte und flüssige Fahrweise garantiert, kann durch Tastendruck angewählt werden. Das "2-Tronic"-Getriebe macht das Kupplungspedal überflüssig. Doch das "2-Tronic"-Getriebe bietet nicht nur höchsten Bedienkomfort. Vielmehr unterstützt es auch eine sparsame Fahrweise. Der Verbrauchsvorteil liegt im Testfahrzyklus bei etwa 0,2 Liter/100 km im Vergleich zum gleichen Modell mit Schaltgetriebe. Ab Oktober: Zweiter 1,4-Liter-Benziner mit 65 kW (88 PS) lieferbar Der 1,4/16V-Ottomotor mit der internen Bezeichnung ET3J4, der auf dem TU3JP gleichen Hubraums mit Zweiventiltechnik aufbaut, präsentiert sich als äußerst drehfreudiger Vierzylinder. Das Euro4-konforme Triebwerk leistet 65 kW (88 PS) und garantiert temperamentvollen Fahrspaß bei niedrigen Verbrauchswerten. Der Zylinderblock besteht aus Aluminium, außerdem kommt ein Zylinderkopf aus Leichtmetall mit Vierventiltechnik und zwei oben liegenden Nockenwellen zum Einsatz. Eine stufenlos variable Nockenwellenverstellung VVT (Variable Valve Timing) sorgt für eine optimale Füllung der Brennräume unter allen Lastzuständen. Aus einem Hubraum von 1.360 cm3 entwickelt der Vierzylinder eine maximale Leistung von 65 kW (88 PS) bei 5.250/min. Das maximale Drehmoment von 133 Nm steht bei 3.250/min zur Verfügung. Bereits bei 2.500/min liegen mit 118 Nm fast 90 Prozent des maximalen Drehmoments an. Der 1,4/16V-Benziner ist ausschließlich in Verbindung mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe lieferbar. Er beschleunigt den 1007 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 173 km/h und begnügt sich mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 6,4 Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer. 1,6-Liter-Benziner (80 kW/109 PS) für dynamische Fahrleistungen Wer auf temperamentvolle Fahrleistungen Wert legt, kann den Peugeot 1007 auch mit einem Vierzylinder-Ottomotor (interne Bezeichnung: TU5JP4) mit 1.587 cm3 Hubraum und 80 kW (109 PS) bei 5.800/min bestellen. Das maximale Drehmoment dieses Benziners beträgt 147 Nm bei 4.000/min. Bereits bei 2.000/min liegen 85 Prozent des maximalen Drehmoments an, während zwischen 3.000 und 5.000/min permanent 95 Prozent (140 Nm) zur Verfügung stehen. Das Sechszehnventil-Aggregat besteht aus einem Motorblock aus Grauguss mit eingegossenen Zylinderlaufbuchsen sowie einem Leichtmetall-Zylinderkopf mit zwei oben liegenden Nockenwellen. Der fortschrittliche Vierzylinder wird ausschließlich in Verbindung mit dem automatisierten "2-Tronic"-Getriebe angeboten. Er verhilft dem Peugeot 1007 zu souveränen Fahrleistungen auf Landstraßen und Autobahnen sowie zu einer ausgeprägten Antrittsstärke im innerstädtischen Verkehr. Die Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und der Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer dokumentieren bei dieser Motorisierung, dass Dynamik und Wirtschaftlichkeit durchaus miteinander vereinbar sind. 1,4-Liter-HDi: Sparsamkeit und Durchzugskraft perfekt kombiniert Der Dieselmotor, der für den 1007 lieferbar ist, verfügt über einen Hubraum von exakt 1.398 cm3 und trägt die interne Bezeichnung DV4TD. Der Selbstzünder ist mit einer obenliegenden Nockenwelle bestückt und leistet 50 kW (68 PS) bei 4.000/min. Das maximale Drehmoment von 160 Nm liegt bereits bei 2.000/min an. Zentrales Merkmal des 1,4-Liter-HDi ist sein Zweiventil-Zylinderkopf aus Leichtmetall, der nach dem Querstromprinzip ausgelegt ist. Die Aufladung erfolgt über einen KKK-Turbolader mit geringer Massenträgheit und unveränderlicher Einlassgeometrie. Für eine optimale Drehzahlanbindung in den einzelnen Fahrstufen sorgt bei diesem Selbstzünder ausschließlich ein Fünfgang-Schaltgetriebe. Mit diesem Antrieb erreicht der 1007 eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Durchschnittsverbrauch beschränkt sich dabei auf lediglich 4,7 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer. Drei Ausstattungsversionen mit Charme und Esprit Bereits die Filou genannte Basis-Ausstattung der 1007-Baureihe verwöhnt mit allen Vorzügen, die das revolutionäre Konzept des Micro-Vans auszeichnen. Dazu zählen die "Sésame"-Türen, der variable Innenraum und das "Caméléo"-Konzept ebenso wie alle Elemente der aktiven und passiven Sicherheitsausstattung. Die reichhaltige Serienausstattung der Einstiegsversion Peugeot 1007 Filou umfasst unter anderem elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, einen Multifunktionsbildschirm und einen Bordcomputer. In der Ausstattungsversion Prémium verwöhnt der 1007 seine Insassen mit höchstem Komfort. So sind zum Beispiel Nebelscheinwerfer, ein erweiterter Multifunktionsbildschirm, eine manuelle Klimaanlage, eine wärmeabweisende Frontscheibe und eine Automatik-Tippschaltung sowie ein Einklemmschutz für die elektrischen Fensterheber serienmäßig an Bord. Ein Kofferraumnetz, ein spezieller zusätzlicher Rückspiegel zur Beobachtung von Kindern im Fond und ein Lederlenkrad sind ebenfalls Serie. Die Version Sport wiederum ist die ideale Wahl für Kunden, die gleichzeitig Wert auf ein dynamisches Äußeres und die umfassende Ausstattung des Niveaus Prémium legen. Schwarze Scheinwerfer-Reflektorblenden, 16-Zoll-Aluräder, eine sportlich gestaltete Front- und Heckschürze, ein Grill vor dem Lufteinlass in Wabendesign, ein verchromtes Auspuff-Endrohr sowie Seitenschutzleisten in Wagenfarbe verhelfen dem 1007 zu einem ausgesprochen kraftvollen Auftritt. Auch innen gibt er sich mit den stärker konturierten Sitzen "Dynamic" und der großzügigen Verwendung von Aluminium-Ziereinlagen betont sportlich. Hochmoderne Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit Hochmoderne Assistenzsysteme, die entweder als Serienausstattung bereits an Bord sind oder als Option bestellt werden können, erhöhen bei jeder Fahrt im neuen Peugeot 1007 den Komfort und das Wohlbefinden der Passagiere. So zählt zum Beispiel ab dem Basis-Ausstattungsniveau Filou ein Bordcomputer zur Serienausstattung, der unter anderem Datum und Uhrzeit und das Warnsignal "Tür offen" anzeigt. Außerdem informiert der serienmäßige Bordcomputer über die verbleibende Reichweite, den momentanen und den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch, die zurückgelegte Teilstrecke, die Durchschnittsgeschwindigkeit sowie bei den Versionen Prémium und Sport mit serienmäßiger Klimaanlage über die Außentemperatur. Ab dem Ausstattungsniveau Prémium gehören eine manuelle Klimaanlage und eine wärmeabweisende Frontscheibe zur Serienausstattung (optional beim Niveau Filou). Gegen Aufpreis ist ab der Version Prémium auch ein Komfort-Paket lieferbar, das unter anderem eine vollautomatische Klimaanlage mit LCD-Display umfasst. Für alle 1007-Versionen ist optional die Audioanlage RD3 mit CD-Player, geschwindigkeitsabhängiger Lautstärkenregelung, vier Lautsprechern und Bediensatellit am Lenkrad lieferbar. In Verbindung mit der Audioanlage RD3 kann der Peugeot 1007 auf Wunsch auch mit einem 5-fach CD-Wechsler für das Handschuhfach ausgerüstet werden. Kunden, die Wert auf höchsten Musikgenuss legen, können ihren Peugeot mit einem JBL-Soundsystem mit acht Lautsprechern, einer Bassbox im Boden-Staufach hinter dem Beifahrersitz und einer 240-Watt-Verstärkereinheit bestellen (lieferbar für alle Ausstattungsversionen). Ab dem Ausstattungsniveau Prémium kann der Peugeot 1007 auf Wunsch mit dem Navigations-/Telematiksystem RT3 ausgestattet werden. Es umfasst ein Radio mit CD-Player, einen RDS-Tuner mit 24 Stationsspeichern, ein Dualband-Telefon mit SMS-Funktion und Freisprecheinrichtung, GPS-Satellitennavigation, eine Notruf- und eine Pannenhilfetaste sowie einen Bedienhebel am Lenkrad. Serienmäßig verfügt das RT3-System über einen Monochrombildschirm (120 x 32 mm) mit Pfeildarstellung, gegen Aufpreis ist ein 7-Zoll-Farbbildschirm im Format 16:9 mit Kartendarstellung lieferbar. Die Navigationshinweise werden über ein Sprachmodul ausgegeben. Das Mobiltelefon des RT3-Systems lässt sich auch via Sprachsteuerung bedienen, was den Komfort für den Fahrer und die Sicherheit deutlich erhöht. Außerdem kann für das Telefon, das Navigationssystem und das Radio ein gemeinsames Verzeichnis angelegt werden, auf das ebenfalls via Sprachsteuerung zugegriffen werden kann. Neu: Notruf- und Pannenhilfe-Funktion mit Standortbestimmung Seit August kann in allen Peugeot-Modellen, die mit dem Navigations-/Telematiksystem RT3 bestellt werden, eine deutlich verbesserte Notruf- und Pannenhilfe-Funktion aktiviert werden. Jetzt erfolgt zusätzlich eine Standortbestimmung des Fahrzeugs, sobald ein Notruf abgesetzt oder die Pannenhilfe in Anspruch genommen wird. Außerdem wird im Falle eines Notrufs rund um die Uhr ein Kontakt mit der Betreuungsplattform IMA (Inter Mutuelles Assistance) Deutschland in München hergestellt, die eine erste Bewertung des Unfallgeschehens vornimmt und unverzüglich geeignete Maßnahmen einleitet. Bei ausbleibender Rückmeldung werden die Rettungsdienste unverzüglich alarmiert. Zurzeit ist dieser Dienst in Deutschland, Frankreich und Italien verfügbar. Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Notruf- und Pannenhilfe-Funktion mit Standortbestimmung ist lediglich der kostenfreie Abschluss eines Peugeot Notruf-Vertrags. Die Auslösung des Notrufs erfolgt entweder automatisch, nachdem ein pyrotechnisches Sicherheitselement – zum Beispiel ein Airbag – ausgelöst wurde oder manuell durch längeres Betätigen der SOS-Taste. Wurde kein Notruf-Vertrag abgeschlossen oder befindet sich keine SIM-Karte im RT3-System, kann über die SOS-Taste per Autotelefon der Notruf 112 angewählt werden. Durch Betätigen der Taste mit dem Löwen-Symbol kann sich der Fahrer rund um die Uhr entweder mit dem Kundenkontaktzentrum von Peugeot oder – im Pannenfall – mit Peugeot Assistance verbinden lassen. Ab sofort erfolgt auch im Rahmen der Pannenhilfe eine Lokalisierung des betroffenen Fahrzeugs. Bestnoten für Fahrwerkstechnik, Lenkung und aktive Sicherheit Das Fahrwerk des Peugeot 1007 ist optimal an die konstruktiven Besonderheiten der neuen Karosserieform angepasst. Aufgrund der Abmessungen des Micro-Van liegt dessen Schwerpunkt vergleichsweise hoch. Die Anforderungen des Lastenhefts sahen dennoch ein Fahrverhalten und ein Komfortniveau vor, wie es bislang nur in Limousinen anzutreffen war. Die Ingenieure von Peugeot haben dieses Ziel durch den Einsatz modernster Technik verwirklicht. Zu den konstruktiven Details zählen eine McPherson-Vorderachse mit Schraubenfedern und hydraulischen Stoßdämpfern. Durch die Verwendung eines Kurvenstabilisators mit größerem Durchmesser konnten die Van-typischen Wankbewegungen sehr niedrig gehalten werden. Auch die Hinterachse mit Einzelradaufhängung, elastisch verformbarer Traverse, hydraulischen Stoßdämpfern und Schraubenfedern wurde an die speziellen Einsatzbedingungen im Peugeot 1007 angepasst. Ein neuer, massiver Querstabilisator trägt auch hier dazu bei, dass die Wankbewegungen des Aufbaus begrenzt werden. Der Peugeot 1007 verfügt über eine elektrische Servolenkung, deren Lenkkraftunterstützung unabhängig von der Motordrehzahl mit zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Damit erfüllt er die Erwartungen seiner Klientel perfekt, denn die Kunden wollen den 1007 nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch auf Landstraßen und Autobahnen genießen. Bei langsamer Fahrt kann die Lenkung mit angenehm niedrigem Kraftaufwand bedient werden. Bei höherem Tempo reduziert die Steuerungselektronik die Lenkkraftunterstützung vor allem um die Mittellage, was eine hervorragende Richtungsstabilität und eine hohe Lenkpräzision zur Folge hat. Die aktive Fahrsicherheit bewegt sich aufgrund fortschrittlicher elektronischer Assistenzsysteme auf höchstem Niveau. So verfügen alle 1007-Versionen serienmäßig über ein ABS und eine radindividuelle elektronische Bremskraftverteilung (EBV), die jedes Rad mit dem maximal möglichen Bremsdruck versorgt. Außerdem kommt ein Notbremsassistent mit Einschaltautomatik für die Warnblinkanlage bei starker Verzögerung (ab 8 m/sec²) in allen Versionen serienmäßig zum Einsatz. Ein serienmäßiges elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) rundet die komplette aktive Sicherheitsausstattung des Peugeot 1007 ab. Das gemeinsam mit Continental Teves entwickelte System (MK 60) umfasst das Antiblockiersystem (ABS), eine auf die Motorsteuerung und die Bremsen wirkende Antriebsschlupfregelung (ASR) sowie eine dynamische Stabilitätskontrolle (CDS – Contrôle dynamique de stabilité). Letztere erkennt mit Hilfe von Lenkwinkel-, Giergeschwindigkeits- und Querbeschleunigungssensoren jegliches Unter- beziehungsweise Übersteuern bereits im Ansatz. Anschließend kann das Fahrzeug durch kontrollierte Bremseingriffe – innerhalb der Grenzen der Physik – stabilisiert werden. 15 Zoll große Stahlfelgen mit Radzierkappen vom Typ "Ocean" und Reifen im Format 185/60 R15 verhelfen dem 1007 in den Ausstattungsversionen Filou und Prémium serienmäßig zu einem dynamischen Auftritt. Ein 15-Zoll-Alurad "Gazelle" ist als Sonderausstattung verfügbar. 16-Zoll-Alufelgen "Antilope" mit Reifen der Dimension 195/50 R16 verleihen dem 1007 eine besonders sportliche Note. Sie zählen beim Ausstattungsniveau Sport serienmäßig zum Lieferumfang und können auch für die Version Prémium mit 1,6-Liter-Benziner sowie die 1,4-Liter-Benziner als Sonderausstattung bestellt werden. Günstige Unterhaltskosten aufgrund langer Wartungsintervalle Zu den weiteren Vorzügen des neuen Peugeot 1007 zählen seine ausgesprochen großzügigen Inspektionsintervalle, die dazu beitragen, dass die Unterhaltskosten sich auf angenehm niedrigem Niveau bewegen. So müssen die Versionen mit 1,4- und 1,6-Liter-Ottomotor erst nach 30.000 Kilometern (spätestens aber alle zwei Jahre) zur Inspektion. Gleiches gilt für alle Peugeot 1007, die mit dem 1,4-Liter-HDi ausgerüstet sind. Ein Wechsel des Steuerzahnriemens ist bei den 1007-Versionen mit HDi-Triebwerk erst nach 240.000 Kilometern (Benziner: 120.000 Kilometer) erforderlich. Peugeot-Garantie: Optimaler Service und Hilfe im Pannenfall Peugeot stattet alle Neuwagen mit umfangreichen Garantieleistungen aus und bietet seinen Kunden eine zeitnahe Kulanzregelung, bei der vor einer Reparatur online ermittelt wird, ob dem Kulanzantrag stattgegeben werden kann. So gewährleistet Peugeot seinen Kunden im Schadenfall effiziente Hilfe. Auf alle neuen Pkw-Modelle gewährt die Löwenmarke zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung, drei Jahre Garantie auf den Lack (ohne Kilometerbegrenzung) sowie zwölf Jahre Garantie gegen Durchrosten (ohne Kilometerbegrenzung). In der Grundgarantie enthalten ist die zweijährige Mobilitätsgarantie Peugeot ASSISTANCE ohne Kilometerbegrenzung; sie sorgt rund um die Uhr für schnelle Pannenhilfe. Außerdem haben die betroffenen Peugeot-Besitzer gegebenenfalls Anspruch auf einen Leihwagen. Durch individuelle Bausteine ist die Garantie beim Kauf eines neuen Peugeot auf bis zu fünf Jahre (begrenzt auf 150.000 Kilometer) erweiterbar. Diese "GarantiePlus" genannte Zusatzabsicherung kann entweder für einen geringen Aufpreis beim Kauf eines neuen Peugeot abgeschlossen oder im monatlichen Abonnement für maximal fünf Jahre ab Garantiebeginn erworben werden. Wer zusätzlich zu "GarantiePlus" den Baustein "ServicePlus" wählt, kann den kommenden Arbeiten am Fahrzeug gelassen entgegensehen. Sämtliche Wartungen und Inspektionen inklusive aller Kosten sind dann bereits abgedeckt.
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