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Opel Speedster - AutokatalogOpel SpeedsterLeistung: 147 kW / 200 PS V max: 243 km/h Preis: Ab 32.500 € Hubraum: 1998 cm3 0-100 km/h: 4,9 s Verbrauch: 8,5 Liter
Ein Höchstmaß an Fahrdynamik bietet der Opel Speedster. Der offene Zweisitzer ist das erste Mittelmotor-Auto der Marke und das erste Serienfahrzeug mit dem Blitz am Bug, das auf Aluminium und Kunststoff als Materialien für Chassis und Karosserie setzt. Er wendet sich an Autofans, die maximale Fahrfreude bewusst dem Komfort vorziehen. Stammrevier des Speedster sind kurvenreiche Landstraßen, wo er sein ausgeprägt agiles Handling voll ausspielen kann.
Weltpremiere feiert auf dem Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März 2003) der Speedster Turbo mit einem 147 kW (200 PS) starken 2,0-Liter-ECOTEC-Turbotriebwerk. Das aufgeladene Aggregat entwickelt sein maximales Drehmoment von 250 Nm bereits bei 1.950 min-1 und ermöglicht Fahrleistungen auf Supersportwagen-Niveau: Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert der Opel Speedster Turbo in 4,9 Sekunden, und für den Zwischensprint von 80 bis 120 km/h im fünften Gang vergehen lediglich 6,7 Sekunden, im vierten Gang sind es sogar nur 5,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt über 240 km/h. Das bewährte Rennsport-Fahrwerk des Speedster mit doppelten Dreiecksquerlenkern rundum haben die Ingenieure speziell auf das hohe Leistungspotenzial der Turbo-Version (Leistungsgewicht: 4,7 kg/PS) abgestimmt, die aerodynamischen Eigenschaften wurden mit einer Frontspoilerlippe und einem dezenten Heckspoiler optimiert. Seitlich ausgestellte „Kiemen“ decken den zusätzlichen Kühlluftbedarf des Turbomotors. Spezielle 17-Zoll-Leichtmetallräder, ein modifizierter Kühlergrill sowie ein aufgewertetes Interieur und exklusiv verfügbare Sonderausstattungen unterstreichen die herausragenden fahrdynamischen Qualitäten des Speedster Turbo. Bereits der Speedster mit 2.2 ECOTEC-Triebwerk (108 kW/147 PS) bietet exzellente Fahrleistungen und jede Menge Fahrspaß. Die Saugmotor-Version sprintet in nur 5,9 Sekunden von Null auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 217 km/h. Der 2,2-Liter-ECOTEC-Aluminiummotor mit vier Zylindern stellt seine maximale Zugkraft von 203 Nm bei 4.000 min-1 zur Verfügung; 90 Prozent davon liegen bereits bei 1.900 min-1 an. Für hohe Laufkultur sorgen zwei direkt in den Motorblock integrierte, gegenläufige Ausgleichswellen. Der Speedster 2.2 begnügt sich im Schnitt mit 8,5 Litern Superbenzin pro 100 Kilometer (MVEG-Gesamt) und erfüllt wie die Turbo-Version die Euro 4-Abgasnorm. Bemerkenswert ist auch der kraftvolle optische Auftritt des Zweisitzers. Er zeichnet sich durch spannungsreiche Flächen, muskulöse Radhäuser und steil abfallende Flanken aus. Die skulpturhaft-dreidimensionalen Frontscheinwerfer und Heckleuchten sind als formale Elemente in die Karosserie integriert. Die großen Lufteinlässe hinter den Türen wirken wie aus dem Vollen gefräst. Auffallend sind auch die zwei mittig übereinander angeordneten Auspuffrohre am Heck. Das dynamische Exterieur-Design setzt sich im puristischen Innenraum des Speedster fort: Die perfekt geschnittenen Schalensitze mit integrierter Kopfstütze, das kleine Drei-Speichen-Sportlenkrad mit perforiertem Lederbezug, Pedale, Schaltknauf, Handbremshebel und Fensterkurbeln aus Aluminium sowie der mittig im Armaturenträger platzierte Starterknopf für den Motor verbreiten Rennsport-Atmosphäre. Die Kombination des aus miteinander verklebten Aluminium-Strangpressprofilen hergestellten Chassis und der Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff (Fiberglas) ist bei Opel ein Novum. Auf diese Weise erreichten die Ingenieure ein niedriges Gewicht von 870 Kilogramm (Turbo: 930 kg – ohne Fahrer) bei herausragender Steifigkeit. Neben der Grundlage für eine große aktive Fahrsicherheit bietet diese Technologie außerdem die Voraussetzungen für einen hohen passiven Insassenschutz. Die Passagiere werden vom formstabilen Aluminiumchassis umgeben, Fahrerairbag und pyrotechnische Gurtstraffer bilden effektive Rückhaltesysteme und eine Crashbox aus einer patentierten, verstärkten Kunststoffstruktur – ähnlich wie in der Formel 1 – baut gezielt Aufprallenergie ab. Ab 32.500 Euro
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