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KIA Sorento - AutokatalogKIA SorentoLeistung: 102 kW / 139 PS V max: 167 km/h Preis: Ab 26.845 € Hubraum: 2351 cm3 0-100 km/h: 14,8 s Verbrauch: 10,9 Liter
Der Wagen vereint die Robustheit eines Geländewagens mit dem Komfort und der Eleganz einer Limousine. Sorento das Wort weckt auf zweierlei Weise positive Assoziationen. Der Anklang an den Namen der süditalienischen Stadt Sorrento lässt an entspanntes Flanieren über sonnenüberflutete Strandpromenaden denken. Außerdem erinnert der Modellname an das Sorrento Valley bei San Diego, das für seine Entwicklungen auf dem Hochtechnologie-Sektor bekannt ist. Zusammen genommen steht Sorento somit für ein ebenso genussvolles wie hochwertiges Fahrerlebnis, das durch den Einsatz modernster Technologien ermöglicht wird. Exterieur des Kia SorentoBei der Formgebung des Sorento berücksichtigte der für die Karosserie verantwortliche Kia-Designer Byung-Jun Min von Beginn an das Stilempfinden der anspruchsvollen europäischen Kundschaft. Mit seinem markanten Styling charakterisiert durch dynamische Linienführung und kraftvoll gespannte Flächen ist der Sorento schon auf den ersten Blick eine gleichwohl attraktive wie repräsentative Erscheinung. Die markante Frontpartie mit ihrer V-förmig zulaufenden, hohen Motorhaube und den ausdrucksstarken Scheinwerfern in Klarglasoptik drückt Selbstbewusstsein und Souveränität aus. Die Haube trägt am vorderen Ende einen trapezförmigen Kühlergrill mit Chromquerspange und zentralem Kia-Logo. Runde Nebelscheinwerfer (Serie in der Ausstattungsversion EX) im wuchtigen Stoßfänger unterstreichen den funktionalen SUV-Ansatz. Insgesamt wirkt die Front des Sorento sportlich-elegant, suggeriert aber auch die unter der Haube verborgenen Kräfte. Die Breite von 1,86 Meter verschafft dem Koreaner einen respektablen Auftritt, den die serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallräder untermauern. An der Seitenpartie wird die sportive Facette des Sorento mit einer schwungvollen Fenstergrafik und dynamisch schräg gestellter C- sowie schlanker D-Säule betont. Die durchlaufende Schulterlinie, solide Bügeltürgriffe (beim EX in Wagenfarbe lackiert) und robuste seitliche Rammschutzleisten unterstreichen die Nehmer-Qualitäten des Sorento. Seine Geländetauglichkeit wird auch durch die große Bodenfreiheit (203 Millimeter) und die markant ausgeformten Radhäuser deutlich. Wahlweise bietet Kia den Sorento in einer komplett in Wagenfarbe gehaltenen Variante oder in einer effektvollen Zwei-Ton-Lackierung (Serie beim EX) an. Im letzteren Fall sind die Rammschutzleisten, der Türschwellerbereich und die Radläufe farblich von der Karosseriegrundfarbe abgesetzt. Auch am Heck wirkt der Sorento wie aus einem Guss: Die seitlichen Linien gehen harmonisch in die großen Leuchteinheiten über und das V-förmige Grundthema der Motorhaube wird erneut aufgenommen. Der Stoßfänger ist zugunsten einer niedrigen Ladekante in der Mitte ausgeschnitten und nur an den Seiten hochgezogen. Das bedeutet Vorteile im Alltag: Das Einladen verlangt weniger Muskelkraft, und der Zugang zur Dachreling wird ebenfalls erleichtert. Die Heckklappe verfügt über eine separat zu öffnende Heckscheibe, wodurch sich leichte Gegenstände wie Einkaufstüten einfach und schnell verstauen lassen. Sie schwingt in einem Winkel von 110 Grad auf, so dass auch große Sorento-Nutzer problemlos darunter stehen können. Das dritte Bremslicht wurde geschickt in den hinteren Dachabschluss integriert. Interieur des Kia SorentoDie optisch angenehme Oberflächen und geschmackvolle Interieur-Farben und Polsterstoffe vermitteln einen wohnlichen Eindruck. Dank großer Fensterflächen wirkt der Innenraum hell und freundlich, außerdem verbessern sie die Rundumsicht für Fahrer und Passagiere. Mit einer Innenraumlänge von 1,87 Meter, einer vorderen und hinteren Schulterfreiheit von 1,49 und 1,48 Meter sowie einem vorderen und hinteren Fußraum von 1,08 und 0,91 Meter wartet der elegante Kia im SUV-Segment mit Bestnoten auf. Auch die Werte für die Kopffreiheit, nämlich 972 und 965 Millimeter, zeugen vom großzügigen Zuschnitt des Passagierraums. Generell sind alle Anzeigen und Bedientasten so angeordnet, dass der Fahrer sie leicht einsehen bzw. betätigen kann und er daher seine Aufmerksamkeit immer voll aufs Verkehrsgeschehen richten kann. Die klar gegliederte, optional von zwei vertikalen Holzeinlagen geschmackvoll eingefasste Mittelkonsole beherbergt die Drehregler der serienmäßigen Klimaanlage (EX-Ausstattung: Klimaautomatik mit Drucktasten), eine Digitaluhr, die beiden mittleren Luftausströmer sowie die Drucktasten für die Wischergummi-Defrostung und Heckscheibenheizung. Alle Tasten darunter auch der zentral positionierte Warnblinkschalter sitzen angenehm hoch, um für den Fahrer so bequem wie möglich erreichbar zu sein. Am Sockel der Mittelkonsole befinden sich ein auf sanften Druck automatisch ausfahrendes Ablagefach, ein Aschenbecher samt Zigarettenanzünder und ein Getränkehalter. Der Sorento bietet Platz für fünf Erwachsene, die sich über reichlich Kopf- und Knieraum freuen dürfen. Alle Sitze sind mit höhenverstellbaren Kopfstützen bestückt (im EX auf den Vordersitzen zusätzlich neigungsverstellbar), sowie mit Dreipunktgurten. Der Fahrersitz ist ab Werk höhenverstellbar und hat zusätzlich eine Lordosenstütze. Optional im Angebot sind eine achtfache elektrische Fahrersitzverstellung und eine edle Lederausstattung. Das Vierspeichen-Lenkrad ist höhenverstellbar. Die mit einer ausklappbaren Mittelarmlehne bestückte Lehne der Rücksitze lässt sich im Verhältnis 60:40 getrennt umklappen. Sind beide Rückenlehnen umgelegt, vergrößert sich das Ladevolumen des Sorento von 441 auf stattliche 1.751 Liter (nach VDA-Norm), was zum Beispiel die Mitnahme eines liegenden Fahrrads erlaubt. Für diverse kleinere Utensilien stehen ein Unterflurabteil und im linken hinteren Radkasten ein mit einem fest fixierten Netz versehenes Staufach zur Verfügung. Ein großflächiges Kombinetz lässt sich direkt über den Boden spannen und hilft, Gegenstände am Laderaumboden zu fixieren. Insgesamt drei 12-Volt-Anschlüsse stellen Energie zum Nachladen von Mobiltelefonen oder den Anschluss von Gameboys oder tragbaren CD-Spielern bereit. Ein Batterieentladeschutz verhindert, dass sich beim versehentlichen Nicht-Abschalten einer Spannungsquelle der Akkumulator über Nacht entlädt. Optimale Ergonomie und eine hochwertige Anmutung sind die beiden wesentlichen Eigenschaften der Innenraumgestaltung des Sorento. Dazu kommt eine umfangreiche Ausstattung, die das Leben an Bord bequem und komfortabel macht. So verfügt der Sorento zum Beispiel über bis zu 33 unterschiedlichste Ablagen für die vielen Kleinigkeiten des täglichen Gebrauchs. Die vorderen und hinteren Mittelarmlehnen etwa bergen geräumige Staufächer, während ein Fach in der Mittelkonsole kleinere Gegenstände aufnimmt. Weitere Ablagen finden sich unter dem Beifahrersitz und in Form von robusten Netztaschen an der Rückseite der Vordersitzlehnen. Das zweistöckige, abschließbare Handschuhfach mit Kartentasche eignet sich bestens zum Wegschließen wertvoller Gegenstände. Insgesamt vier Getränkehalter und Staufächer für 1-Liter-Flaschen in den hinteren Türverkleidungen schützen vor Spritzern. In der Dachkonsole sind zudem zwei Brillenfächer untergebracht (bei Modellen mit Schiebedach nur ein Brillenfach). Motorisierung des Kia SorentoKia bietet für den Sorento drei kraftvolle Motoren an: Topmotorisierung ist ein V6-Benziner mit 3,5 Liter Hubraum und einer Leistung von 143 kW (194 PS). Beim zweiten Ottomotor handelt es sich um einen Vierzylinder mit 2,4 Liter Hubraum und 102 kW (139 PS). Das dritte Triebwerk ist ein neu entwickelter Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung und einer Leistung von 103 kW (140 PS). Das Vierzylinder-Dieseltriebwerk ist mit einem Bosch-Einspritzsystem der zweiten Generation ausgestattet und arbeitet mit einem Druck von bis zu 1.350 bar. Die so genannte "Pilot"- oder Voreinspritzung verhindert das früher übliche Diesel-Nageln und reduziert den Schadstoffausstoß so, dass die Maschine die Euro-3-Norm erfüllt. Sehr sparsam geht das Aggregat mit dem Kraftstoff um: Der Mix-Verbrauch nach Euro-Norm beträgt 8,5 Liter je 100 km bei der Version mit Schaltgetriebe und 8,9 Liter bei der Automatik-Version. Die Nennleistung des CRDi-Aggregats von 103 kW (140 PS) liegt bei 3.800 Umdrehungen an, das maximale Drehmoment von 314 Nm bereits bei 2.000 Umdrehungen. Zwei gegenläufig rotierende Ausgleichswellen minimieren die Vibrationen, voll gekapselte Steuerketten, ein "Zylinderblockschild", Versteifungen an der Unterseite des Aggregats und die Vierpunkt-Motoraufhängungen senken die Geräusche auf Benziner-Niveau. Der Turbodiesel ist damit ein Vorbild an Laufruhe. Als weitere konstruktive Finessen sind zu nennen: innengekühlte Kolben, ein spezieller Nockenwellenträger sowie drei separate Steuerketten für den Antrieb von Ölpumpe, Ausgleichs- und Nockenwellen, die besonders die Langlebigkeit des wartungsarmen Selbstzünders erhöhen. Seit April 2003 ergänzen die beiden Ottomotoren die Triebwerkspalette für den Sorento. Einstiegsmotor ist ein Vierzylinder-Benziner mit 2,4 Liter Hubraum und einer Leistung von 102 kW (139 PS) bei 5.500 Umdrehungen. Der Motor entwickelt ein maximales Drehmoment von 192 Nm. Er verfügt über zwei oben liegende Nockenwellen, eine Aluminium-Ölwanne sowie zwei gegenläufig rotierende Ausgleichswellen im Kurbeltrieb zur weiteren Steigerung der Laufkultur. Als Top-Motorisierung bietet Kia für den Sorento einen 3,5-Liter-V6 an. Dieses Aggregat ist mit einem variablen Ansaugsystem ausgerüstet, leistet 143 kW (195 PS) bei 5.500 Umdrehungen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist in nur 9,7 Sekunden möglich. Mit einem maximalen Drehmoment von 294 Nm bei 3.000 Umdrehungen liegt der Benziner auf dem Niveau des Turbodiesel-Motors damit sind die Sorento-Modelle V6 und CRDi prädestiniert zum Ziehen schwerer Pferde- und Campinganhänger. Im Gegensatz zu den beiden Vierzylinder-Aggregaten kombiniert Kia den 3,5-V6 bereits ab Werk mit einem komfortablen Vierstufen-Automatikgetriebe mit Overdrive. Beim manuellen Fünfganggetriebe kommen zugunsten weiter reduzierter Geräusche dreifache Synchronringe für die Gänge eins und zwei sowie eine Doppel-Synchronisierung für den dritten und vierten Gang zum Einsatz. Das Getriebeöl muss über die gesamte Lebensdauer des Getriebes nicht gewechselt werden. Die beiden Vierzylinder in Grundausstattung LX verfügen über den zuschaltbaren Allradantrieb EST (Electrical Shift Transfer) mit separat anwählbarer Geländeuntersetzung ("4 LO"). Das heißt: im Normalbetrieb, also auf trockener Straße, fährt der Sorento nur mit Heckantrieb (Stellung "2 HI"). Geht es in Richtung Skilift oder Blockhaus, lässt sich der "4 HI"-Modus ohne anzuhalten bis zu Geschwindigkeiten von 80 km/h manuell vom Cockpit aus zuschalten. Statt mit konventionellen Freilaufnaben rüstet Kia den Sorento mit einem Freilaufdifferential aus, das im Normalbetrieb die vordere Kardanwelle vom Verteilergetriebe entkoppelt und somit die Schleppmomente verringert. Dieses wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch aus. Im Gegensatz zu konventionellen Freilaufnaben ist dieses System weitaus besser gegen die negativen mechanischen Auswirkungen von Staub, Feuchtigkeit und Kälte geschützt. Die Vierzylinder-EX-Varianten und der Sorento V6 werden serienmäßig mit einem elektronisch gesteuerten 4x4-System ausgerüstet, das die Motorkraft variabel auf die Antriebsachsen verteilt. Diese Technik sorgt in jeder Fahrsituation für eine optimale Dosierung des Drehmoments an Vorder- und Hinterachse und trägt so zu einem ökonomischen Kraftstoffverbrauch bei. Herzstück dieses ATT-Systems (Active Torque Transfer) ist eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung im Verteilergetriebe. Eine elektronische Steuerung sie gleicht stetig Daten über Raddrehzahl, Motordrehzahl, Drosselklappenöffnung und ABS-Funktion ab kontrolliert das hydraulische System, das die Mehrscheibenkupplung mehr oder weniger stark zusammenpresst. Bei guten Traktionsverhältnissen, wenn also keinerlei Schlupf an den Hinterrädern herrscht, gelangen 100 Prozent der Antriebskraft nach hinten. Lässt die Traktion der Hinterräder jedoch nach, wird das Drehmoment je nach Ansteuerung der Lamellenkupplung stufenlos an die Vorderräder geleitet. Im Bedarfsfall lenkt das ATT bis zu 50 Prozent der Antriebskraft an die Vorderachse. Wird eine besonders große Steigfähigkeit oder Zugkraft gewünscht, lässt sich per Drehschalter auch eine Geländeuntersetzung (2,48:1) aktivieren. Sie besteht aus einem Planetengetriebe, das ins Verteilergetriebe integriert ist. Ein Sperrdifferential an der Hinterachse mit begrenztem Schlupf von 50 Prozent (Typ Eaton Carbon) steigert bei allen Sorento-Versionen die Offroad-Tauglichkeit zusätzlich. Dank eines vorderen Böschungswinkels von 27,9 und eines hinteren von 26,4 Grad sowie einer Bodenfreiheit von 203 Millimetern bewältigt der Kia Sorento auch besonders raue Geländepassagen mühelos. Das Fahrwerk des Sorento bietet bereits aufgrund seines Grundlayouts beste Voraussetzungen für hohen Fahrspaß, angenehmen Abroll- und Geräuschkomfort sowie gute Geländeeigenschaften. An der Vorderachse entschied sich Kia für eine Einzelradaufhängung an doppelten Dreiecksquerlenkern, hinten kommt eine aufwendig an fünf Lenkern geführte Starrachse zum Einsatz. Groß dimensionierte Anschlagpuffer aus Urethan übernehmen die Funktion einer Zusatzfeder und machen sich vor allem im Gelände und bei schnellen Richtungswechseln positiv bemerkbar. Im Zusammenspiel mit Gasdruckstoßdämpfern des deutschen Herstellers Sachs schluckt der Sorento auch grobe Unebenheiten souverän. Beim Feintuning des Fahrwerks ließen die Spezialisten des Porsche-Entwicklungszentrums in Weissach ihre Expertise einfließen. Folge der Kooperation ist ein nahezu Limousinen-artiges Handling. Die Rohkarosserie des Kia Sorento erfüllt dank der umfangreichen Verwendung hochfester Stähle alle zurzeit weltweit gültigen Crashtestnormen. Die Monocoque-Karosserie ist an zehn Punkten mit dem verstärkten, separaten Kastenrahmen verschraubt, der wiederum über insgesamt sieben Querstreben verfügt eine Lösung, die für hohe Verwindungungssteifigkeit bürgt. Sollte es zu einem Aufprall kommen, werden die Insassen geschützt durch die stabilen Seitenschutzprofile in der Dimension 140x75 mm, ein neuartiges, dreieckiges Winkelblech in Höhe der dritten Querstrebe und die groß dimensionierte B-Säule. Sicherheit des Kia SorentoZwei Fullsize-Frontairbags (60 und 120 Liter) und zwei je 40 Liter fassende Vorhang-artige Kopf-Airbags (Curtain-Bags) vom führenden Hersteller Autoliv sind bei allen nach Deutschland exportierten Kia Sorento serienmäßig an Bord. Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer halten die vorderen Passagiere im Falle einer abrupten Verzögerung verlässlich auf ihren Plätzen; selbstverständlich sind Dreipunkt-Sicherheitsgurte auf allen fünf Sitzplätzen. Um die Knie der Insassen noch besser zu schützen, verwendet Kia bei der Handschuhfachklappe eine Struktur in Form einer Bienenwabe, die im Falle eines Aufpralls das Verletzungsrisiko im Zusammenspiel mit dem ebenfalls vorhandenen Knieschutzpolster deutlich senkt. Das elektronische Vierkanal-ABS (Typ Bosch 5.3) samt elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) stützt sich auf innenbelüftete Scheibenbremsen an allen vier Rädern und verzögert das zirka zwei Tonnen schwere Fahrzeug auch bei Vollbremsungen aus hohen Geschwindigkeiten zuverlässig. Ab Werk zieht Kia auf den Sorento 225/75 R16 Reifen auf. Beim EX sind 245/70 R16-Pneus erhältlich. 16-Zoll-Aluräder im sportlichen Fünfspeichen-Design sind unabhängig von der Reifengröße in jedem Fall Standard. Kia macht Dieben das Leben schwerEine "Super Lock"-Funktion der Zentralverriegelung sperrt die jeweiligen Stellmotoren und macht es praktisch unmöglich, die Türen ohne Schlüssel zu öffnen.
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