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KIA Opirus - AutokatalogKIA OpirusLeistung: 149 kW / 203 PS V max: 220 km/h Preis: Ab 38.330 € Hubraum: 3497 cm3 0-100 km/h: 9,2 s Verbrauch: 11,4 Liter
Mit dem neuen Opirus beginnt Kia ein völlig neues Kapitel seiner Design-Geschichte. Die Karosserie ist geprägt von klassischen Limousinen-Proportionen und wirkt insgesamt sehr europäisch.
Die Frontpartie des Opirus wird von einem auffälligen, trapezförmigen Kühlergrill geprägt, dessen verchromte Streben dem Wagen ein ausdrucksstarkes, edles "Gesicht" geben. Die horizontalen Streben des Kühlergrills sind zur Mitte hin leicht nach unten geneigt und münden in eine breite, vertikale Strebe im Zentrum. So entsteht der Eindruck dynamischer Bewegung auch weil sich die filigranen Linien des Kühlergrills elegant in der Form der Motorhaube fortsetzen. Zu beiden Seiten des Kühlergrills sind die Doppelscheinwerfer platziert, die leicht nach innen gedreht sind, um sich der Linienführung des Kühlergrills anzupassen. Die äußeren Charakterlinien der Motorhaube werden von den Xenon-Scheinwerfern aufgenommen, das zweite, noch auffälligere Linienpaar endet an den inneren Fernlicht-Scheinwerfern. In den äußeren Scheinwerfern sind Abblendlicht, Nebelscheinwerfer und Parklicht zusammengefasst. Eine im Frontstoßfänger untergebrachte Scheinwerferwaschanlage sorgt für stets saubere Streuscheiben und garantiert so eine optimale Fahrbahnausleuchtung. Der große Frontstoßfänger ist um die Flanken herumgezogen und geht nahtlos in die vorderen Radhäuser über. Eine Chromleiste am Stoßfänger betont diesen geschmeidigen Übergang und korrespondiert mit der Gestaltung des Hecks. Die Stoßfänger vorne und hinten sind stets in Wagenfarbe lackiert. Unter dem Frontstoßfänger befindet sich ein breiter Lufteinlass. Auf beiden Seiten dieser Öffnung sind die langgestreckten LED-Blinkleuchten positioniert, die einen weiteren Styling-Akzent setzen und darüber hinaus optimal sichtbar sind. Die Silhouette des Opirus wird von einer klaren, durchgehenden Linie geprägt, die durch eine breite, verchromte Seitenschutzleiste besonders betont wird. Dieses Chromband verbindet optisch die Chrom-Leiste der vorderen und hinteren Stoßfänger. Unter den Türausschnitten befinden sich feine, durchgehende Rippen, die einerseits Solidität und Stabilität ausdrücken, andererseits die leicht ansteigenden Überhänge vorne und hinten deutlich zur Geltung kommen lässt. Die Form der Seitenfenster wird durch schwarze Rahmen und eine schwarze B-Säule betont. Zudem ensteht der Eindruck eines einzigen, durchgehenden Fensters, das sich zwischen A- und C-Säule erstreckt. Das getönte Glas schützt die Insassen vor zu intensiver Sonneneinstrahlung. Auch das Heck des Opirus ist eigenständig, elegant und modern gestaltet. Die gerundete Kofferraumklappe bildet einen weichen Abschluss der Karosserie. Dadurch wird das Design der Rückleuchten besonders hervorgehoben. Das Innenraum-Styling wird wie auch die Karosserie von dynamisch fließenden Linien geprägt. Sanft gebogene Oberflächen und abgerundete Kanten sind weitere wesentliche Stilelemente der Innenraumgrafik. Alle Tasten und Schalter sind ergonomisch günstig positioniert, um ihre Bedienung so bequem wie möglich zu machen. Die Holzapplikationen an der Armaturentafel, an den Türverkleidungen, am Lenkrad und am Wählhebel zeigen die hohe Qualität der Verarbeitung und geben dem Interieur ein luxuriöses Flair. Das Zündschloss des Opirus sitzt nicht an der Lenksäule, sondern ist am Armaturenbrett direkt unterhalb des Cockpits untergebracht. Es ist zudem beleuchtet. Die zentrale Bedientafel, die nach unten in die Mittelkonsole übergeht, ist mit Holzapplikationen verkleidet. Hier sind die Bedienknöpfe für die Klimaautomatik und das Navigationssystem angebracht und zwar so, dass sie sich harmonisch in die Grafik der gesamten Armaturentafel einfügen. Alle Kontrollknöpfe sind eindeutig bezeichnet, um die Bedienung so einfach und angenehm wie möglich zu machen. Über der Mittelkonsole befinden sich zu beiden Seiten Luftausströmer. Weitere Belüftungsöffnungen sind links und rechts außen an der Armaturentafel installiert. Selbstverständlich können alle Luftausströmer separat geöffnet und geschlossen werden. Der Opirus bietet so viel Platz wie kaum ein anderes Fahrzeug dieser Klasse. Die Beinfreiheit auf den Vordersitzen beträgt 1.110 mm, und auch die Mitfahrer auf den Fondsitzen genießen mit 945 mm ausreichend Beinraum für eine bequeme Reise. Mit 1.015 mm Kopffreiheit auf den Vorder- und 975 mm auf den Rücksitzen sowie 1.475 mm Schulterfreiheit vorne und 1.460 mm im Fond herrschen im Opirus außerordentlich großzügige Platzverhältnisse. Der großzügig bemessene Kofferraum hat ein Stauvolumen von 480 Litern hier können zum Beispiel problemlos vier Golftaschen verstaut werden. Die Klappe lässt sich besonders weit öffnen, was ein bequemes Ein- und Ausladen ermöglicht. Mehrere Befestigungsösen und ein Gepäcknetz verhindern ein Hin- und Herrutschen kleinerer Gepäckstücke während der Fahrt. Das Ersatzrad ist in einem Stauraum unter dem Kofferraum untergebracht. Die Kofferraumklappe kann per Fernentriegelung auch vom Fahrerplatz geöffnet werden. Der Opirus ist ab Werk mit einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik ausgestattet, die unterschiedliche Temperaturregelungen für Fahrer und Beifahrer erlaubt. Mit einem Druck auf die "AUTO"-Taste lassen sich Temperatur, Luftzirkulation und Ventilatorgeschwindigkeit regeln ohne weiteres Programmieren. Natürlich können die verschiedenen Funktionen auch einzeln über einfach zu bedienende Soft-Touch-Tasten gesteuert werden. Eine übersichtliche Grafik auf dem Display zeigt auf einen Blick die Klimaeinstellungen: Gebläsestärke, Temperatur und Richtung der Luftströmung. Das ab Werk eingebaute Navigationssystem Becker Traffic Pro verfügt über TCM-Funktion und CD-Laufwerk. Als Sonderausstattung ist auch das Navigationssystem Becker online Pro mit integriertem WAP-Browser, integriertem Telefon mit Freisprecheinrichtung sowie TCM-Funktion und CD-Laufwerk erhältlich. Die Zentralverriegelung für alle vier Türen kann entweder von innen über einen Knopf an der Fahrertür oder von außen per Fernbedienung aktiviert werden mit ihr lassen sich alle Türen sowie der Kofferraum schnell und unkompliziert öffnen und verschließen. Die Zentralverriegelung wird auch aktiviert, wenn eine Tür per Hand ab- oder aufgeschlossen wird. Ein Sicherheitssystem verhindert, dass das Auto verriegelt wird, solange der Zündschlüssel steckt. Elektrische Fensterheber vorne und hinten gehören zum Standard: Ein Einklemmschutz registriert jeden Widerstand und lässt das betreffende Fenster sofort herunterfahren, damit sich zum Beispiel Kinder nicht verletzen können. Vom Fahrerplatz aus lassen sich außerdem alle Fenster mit einem Knopfdruck sperren. Die elektrischen Fensterheber sowie die automatische Türverriegelung lassen sich noch 30 Sekunden nach Abschalten des Motors bedienen auch, wenn der Schlüssel bereits abgezogen wurde. Dank eines nahezu beliebig verstellbaren Sitzsystems bietet der Opirus jedem Insassen optimalen Komfort, egal wie groß oder klein, schwer oder leicht der Passagier ist. Der Fahrersitz lässt sich achtfach elektrisch über eine Kontrolleinheit in der Tür und einen Extraschalter seitlich am Sitz verstellen. Elektronisch justiert werden können unter anderem der Winkel der Rückenlehne, die Neigung der Sitzfläche und die Polsterung der Lehne für die Lendenwirbelsäule. Das Ergebnis ist eine ergonomisch optimale Sitzhaltung. Mit einer Memory-Funktion können zwei verschiedene Sitzpositionen gespeichert und per Knopfdruck wieder abgerufen werden. Die Memory-Funktion umfasst neben der Sitzeinstellung auch die Positionierung des Lenkrads und der Außenspiegel. Der Beifahrersitz lässt sich in vier Richtungen über ein Bedienelement in der Beifahrertür einstellen. Front- und Fondsitze verfügen außerdem serienmäßig über eine Sitzheizung. Auf dem europäischen Markt wird der Kia Opirus ausschließlich mit einem 3,5-Liter-V6-Benzinmotor angeboten. Dieses Triebwerk macht die luxuriöse Limousine zu einem ausgesprochen kraftvollen und durchaus sportlichen Automobil. Das V6-Aggregat kombiniert druckvolle Kraftentfaltung mit höchster Laufkultur. Konstruiert wurde das Triebwerk der Baureihe "Sigma" mit Hilfe von Hochleistungscomputern, bei der Fertigung der Motoren kommt viel Leichtmetall zum Einsatz. So bestehen der Zylinderkopf aus Aluminium und die Pleuel aus Power-Cast-Metall. Dadurch wurde der Motor des Opirus außerordentlich leicht und bietet ein exzellentes Verhältnis von Leistung und Gewicht. Eine weitere Auffälligkeit ist der ausgesprochen ruhige Lauf des Aggregats. Die Geräusche sind zu einem Flüstern minimiert, was vor allem an der wirkungsvollen Dämmung des Motorraums liegt. Ein angenehmer Nebeneffekt der Dämmung ist die aufgeräumte, klare Optik des Motorraums. Die maximale Leistung des Motors beträgt 149 kW (203 PS) bei 5500 Umdrehungen pro Minute, das maximale Drehmoment von 298 Nm liegt bei 3500 Umdrehungen pro Minute an. Mit dieser Leistung beschleunigt der Opirus aus dem Stand in 9,2 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des Opirus liegt bei 220 km/h, der Durchschnittsverbrauch wurde mit 11,4 Liter je 100 Kilometer ermittelt. Der kraftvolle Motor des Opirus ist mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt, das über eine sequenzielle Schaltoption verfügt. Durch die Möglichkeit, die Gänge auch manuell anzuwählen, kann der Fahrer zwischen dem Komfort einer Automatik und dem etwas sportlicheren Handling einer Handschaltung wählen. Im sequenziellen Modus bestimmt der Fahrer die Gangwechsel, wobei bestimmte Drehzahlgrenzen nicht überschritten werden können. Sensoren für Drehzahl und Beschleunigung überwachen dabei die Gangwahl und greifen bei Bedarf in die Getriebesteuerung ein. Das Fahrwerk zeichnet sich weiterhin durch Schraubenfedern und Anti-Neigungs-Stabilisatoren aus. Der untere Wishbone-Lenker ist am vorderen Querträger angelenkt, was dreierlei bewirkt: Verbesserte Seitenführung, geringere Fahrgeräusche und höhere Sicherheit im Falle einer Frontalkollision. Vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen sorgen dafür, dass der Fahrer aufmerksam bleibt und sich an Bord wohl fühlt. Dazu gehört auch, dass er möglichst ununterbrochen die Hände am Lenkrad und den Blick auf die Straße gerichtet halten kann. Passive Sicherheitsmaßnahmen schließlich schützen Fahrer und Passagiere für den Fall, dass sich ein Unfall nicht vermeiden lässt. Diese Systeme werden bei zahlreichen Crashtests, realen und simulierten, getestet. Ab 38.330 Euro
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