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Audi A8L - AutokatalogAudi A8LLeistung: 162 kW / 220 PS V max: 242 km/h Preis: Ab 66.200 € Hubraum: 2976 cm3 0-100 km/h: 8,3 s Verbrauch: 9,6 Liter
Mit der Langversion präsentiert Audi eine besonders komfortable Variante des Audi A8. Sie wird mit dem 228 kW (310 PS) starken 4,2 Liter-V8-Fünfventilmotor und in Verbindung mit dem permanenten Allradantrieb quattro und serienmäßiger 5stufiger tiptronic angeboten. Das serienmäßige Komfortsitzpaket inklusive Memoryfunktion für den Fahrersitz bietet zusätzliche Möglichkeiten, das Reisen im A8 so bequem wie möglich zu gestalten.
Das wohlproportionierte, kraftvolle Design des Audi A8 hat mit der auf insgesamt 5. 164 Millimeter gestreckten Karosserielinie an Eleganz noch gewonnen. Der Radstand des Audi A8 wurde für die Langversion um 130 mm vergrößert. Die längeren Fondtüren fügen sich harmonisch in die dynamische Seitenlinie ein. Die Passagiere im Fond profitieren beim A8 L von 70 Millimetern zusätzlicher Beinfreiheit. Wird der Beifahrersitz ganz nach vorn gefahren – auch aus dem Fond möglich - kann der Fondpassagier die großzügige Kniefreiheit von 350 mm genießen. Ganz individuelle Ausstattungswünsche erfüllt die quattro GmbH. Beispielsweise ein Office Paket mit den Bestandteilen Faxgerät, Fernseher mit VHS-Videoplayer für die Fondpassagiere, einen – auf Wunsch elektrisch ausfahrbaren - Klapptisch an der Rückseite des Beifahrersitzes, Kühlhaltebox und Barfach für den Fond. Darüber hinaus bietet das Rear SEAT Entertainment (RSE) einen integrierten DVD/CD Player in der Rücksitzbank sowie integrierte unabhängige 6,5 Zoll-Monitore in den vorderen Kopfstützen. Die RSE Konsole im Fond enthält Anschlussmöglichkeiten für Video oder Spielkonsolen. Audi A8 6.0 L quattro Mit dem Flaggschiff seiner Flotte, dem A8 L 6.0 quattro, präsentiert Audi ein Fahrzeug der Superlative. Angetrieben wird die Luxuslimousine von einem Aluminium-Zwölfzylinder mit sechs Liter Volumen, der 309 kW (420 PS) leistet. Damit qualifiziert sich dieser Motor als weltweit hubraumgrößter und leistungsstärkster Serien-Zwölfzylinder, der je in einer Limousine zu finden war. Und er setzt auch in Sachen Drehmoment einen Maßstab: Der neue Audi-Motor produziert 550 Newtonmeter zwischen 3.500 und 4.750 1/min – auch diese Fülle übertrifft jede andere Limousine in der exklusiven Zwölfzylinder-Liga. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt der A8 6.0 L quattro nur 5,8 Sekunden; die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreicht der stärkste deutsche Zwölfzylinder der Gegenwart schon nach kaum 38 Sekunden. Am beeindruckendsten fällt dabei freilich aus, wie spontan der 6-Liter-Motor jeden Befehl des Gasfußes in Beschleunigung umsetzt, wie leichtfüßig er bis zur Nenndrehzahl von 6000/min empordreht. Gleichzeitig stehen mehr als 90 Prozent des maximalen Drehmoments schon bei 2500/min zur Verfügung; eine perfekte Voraussetzung für souveränen Durchzug in jedem Geschwindigkeitsbereich. Die fünfstufige tiptronic sorgt dafür, dass diese Kraft stets in der optimalen Dosierung nutzbar ist. Als gegenwärtig einziger Hersteller setzt Audi in der Serie einen Zwölfzylinder in W-Form ein. Das Bauprinzip ermöglicht eine ungewöhnlich kurze Baulänge von 513 Millimetern bei einer Breite von 690 Millimetern. Dies macht erst die Kombination mit dem Allradantrieb quattro möglich, während alle anderen Zwölfzylinder-Fahrzeuge in Frontmotorbauweise lediglich die beiden Hinterräder antreiben können – der Raum unter der Motorhaube reicht dort nicht für zusätzliche Frontantriebskomponenten. Jedes PS muss bei Audi A8 L 6.0 quattro lediglich 4,7 Kilogramm beschleunigen – ein Wert, der auf dem Niveau von Hochleistungs-Sportwagen liegt. Ein Blick auf die Zylinderblöcke des Motors zeigt, dass hier zwei ultrakompakte V6-Aggregate zu einem Motor kombiniert sind. Dabei finden sich in jeder der beiden Zylinderreihen sechs Zylinder im Winkel von 15 Grad. Diese geschachtelte Anordnung macht eine ideale Synthese aus der – im Vergleich zum klassischen V6 – sehr geringen Baubreite mit der knappen Baulänge eines Vierzylinders möglich. Und in der Kopplung zweier dieser Aggregate im 72 Grad-Winkel zum Zwölfzylinder kommt noch ein dritter Vorteil hinzu: Die Bauhöhe fällt gegenüber einem “echten” W12 deutlich geringer aus, so dass die Silhouette des Vorderwagens wiederum flacher und aerodynamisch günstiger ausfallen kann. Die Zwölfzylinder-Version gibt sich dezent zu erkennen: eigenständiger Kühlergrill mit vertikalen Stäben in poliertem Edelstahl, zurückhaltende W12-Embleme und eigenständige, doppelte Auspuffendrohre. 18 Zoll-Aluminium-Schmiederäder, bereift im Format 245/55 ZR 18, deuten das fahrdynamische Potenzial des neuen Audi an.
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