Das
BMW Werk Spartanburg in South Carolina/USA produzierte heute den 500.000sten
BMW X5 - rund fünfeinhalb Jahre nach Produktionsstart im September 1999. Das Fahrzeug, ein 3,0 Liter Diesel X5 in "Midnight Blue" und Individual-Ausstattung, geht an die
BMW Niederlassung Hamburg. Das
BMW Werk Spartanburg produziert den X5 exklusiv für den Weltmarkt und exportiert ihn in über 120 Länder. Der Hauptabsatzmarkt für den X5 ist die USA. Der
BMW X5 gründete das neue Markt-Segment der Sports Activity Vehicles und setzt dort nach wie vor Maßstäbe in punkto Fahrdynamik und Sicherheit. Seine Erfolgsstory begann schon mit seiner Markteinführung. Bereits am 23. August 2001 - knapp zwei Jahre nach Produktionsstart - lief das 100.000ste Fahrzeug vom Band.
Erfolgreiche Strategie: Die Produktion folgt dem Markt
Das Beispiel der Herstellung des BMW X5 in den USA demonstriert den Erfolg der Strategie "die Produktion folgt dem Markt". Mit der Produktion des X5 in seinem Hauptabsatzmarkt gleicht BMW nicht nur Währungsrisiken aus: Seit der Entscheidung von 1992, in South Carolina ein neues Werk zu errichten, konnte auch das Absatzvolumen von BMW Automobilen in den USA von damals 53.000 auf 260.079 Einheiten in 2004 gesteigert werden. "Ohne das Engagement in South Carolina wären diese Ergebnisse nicht möglich gewesen, weil wir mit unserem Werk vor Ort als "Local Player" gelten", sagt Dr. Norbert Reithofer, Produktionsvorstand der BMW AG. Mit dem Aufbau von Produktionskapazitäten in den USA hat die BMW Group zur langfristigen Sicherung und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze auch in Deutschland beigetragen. Ein Großteil der bislang in den USA verkauften BMW Fahrzeuge stammen aus den deutschen BMW Werken München, Dingolfing und Regensburg.