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Wirtschaft 1.000.000ste A-Klasse

Wirtschaft & Handel


1.000.000ste A-Klasse

Mercedes-Benz A-KlasseDas Jubiläumsfahrzeug ist ein kometgrauer A 170 CDI Turbodiesel in der Langversion.

Meilenstein für den Standort Rastatt und die Mercedes Car Group

"Eine Million Fahrzeuge, das ist ein großer Erfolg für die A-Klasse sowie ein Meilenstein für den Standort Rastatt und die Mercedes Car Group. Längst ist die A-Klasse eine feste Größe im Programm der Marke Mercedes-Benz und im Marktsegment der Kompaktfahrzeuge. Sie steht für das Potenzial und Durchsetzungsvermögen eines innovativen Fahrzeugkonzeptes und wird bereits im ersten Produktzyklus die Millionengrenze beim Absatz deutlich überschreiten", betont Prof. Jürgen Hubbert, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für die Mercedes Car Group. "Die A-Klasse ist beispielhaft für die erfolgreiche Strategie der Mercedes Car Group. Wir haben im Rahmen der ersten Produktoffensive seit Anfang der neunziger Jahre neue Segmente erschlossen und Absatz, Umsatz und Ertrag der Marke Mercedes-Benz mehr als verdoppelt. Die A-Klasse hat dazu einen entscheidenden Beitrag geleistet."

Umfangreiche Modellpalette, wichtigster Absatzmarkt Deutschland

Wichtigster Absatzmarkt für die A-Klasse ist Deutschland. Dann folgen die europäischen Kernmärkte Italien, Großbritannien und Frankreich. Der Anteil der weiblichen Kunden der A-Klasse liegt bei über 40 Prozent. Mercedes-Benz bietet in der Standardversion der A-Klasse als Motorisierungsvarianten die Benziner A 140, A 160, A 190 und A 210 an. Zusätzlich zum Turbodiesel A 170 CDI, der beliebtesten Motorvariante der A-Klasse, gehört zum Motorenprogramm der Fahrzeuge mit kurzem Radstand der sparsame A 160 CDI. Mit einer um 170 Millimeter verlängerten Karosserie erweiterte Mercedes-Benz im Frühjahr 2001 die Modellpalette der A-Klasse um eine Langversion. Zusätzlich zu einer umfassenden Modellpflege gelang es dem Unternehmen damit, die Position der A-Klasse im Segment der Kompaktwagen weiter auszubauen. Mehr als 40 Prozent der A-Klasse-Kunden haben sich seither für die Langversion entschieden. Die beliebteste Farbe für die A-Klasse ist Polarsilber.

Mit der A-Klasse "Piccadilly" zeigt DaimlerChrysler zum Jubiläum seit vergangener Woche auf der 60. Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt ein Sondermodell, das in den Lines Classic, Elegance und Avantgarde mit umfangreicher Sonderaustattung und in den exklusiven Sonderfarben Alpinblau und Tropenschwarz lieferbar ist. Darüber hinaus kamen drei Mercedes-Benz A-Klassen mit Brennstoffzellen-Antrieb für den Presse-Shuttleservice des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) während der Pressetage auf der IAA zum Einsatz.

Modellfamilie in Nachfolgebaureihe der A-Klasse konsequent umsetzen

Auch die Nachfolgebaureihe der Mercedes-Benz A-Klasse wird aus dem Werk Rastatt kommen. Derzeit investiert DaimlerChrysler in die Werkserweiterung inklusive der Erweiterungsmaßnahmen für den Industriepark rund ¤ 900 Millionen. "Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, mit der Nachfolge der A-Klasse die Strategie der Modellfamilie umzusetzen und die Erfolgsstory der Baureihe fortzuschreiben", sagt Prof. Hubbert. "Die A-Klasse wird dazu beitragen, den Absatz der Marke auch in der zweiten Produktoffensive, die wir mit der E-Klasse im vergangenen Jahr gestartet haben, nachhaltig abzusichern." Prof. Hubbert weiter: "Auch in Zukunft werden wir die Marktchancen der A-Klasse in allen Kernmärkten der Marke Mercedes-Benz konsequent nutzen und die Marktpräsenz weiter ausbauen." Rastatt, das jüngste Werk im Produktionsverbund für Mercedes-Benz Personenwagen in Deutschland, feierte im vergangenen Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Im Werk Rastatt arbeiten derzeit rund 4.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Industriepark auf dem Werksgelände zählt weitere rund 600 Beschäftigte. Wie an allen Produktionsstandorten für Mercedes-Benz Personenwagen weltweit wurden die Prinzipien des Mercedes-Benz Produktions-systems (MPS) auch in Rastatt umgesetzt. Das Rastatter Produktionssystem, das mit der A-Klasse 1997 eingeführt wurde, war die Keimzelle des MPS. "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werkes Rastatt akzeptieren das Mercedes-Benz Produktionssystem, das in Rastatt seine Wurzeln hat und realisieren die Prinzipien mit voller Konsequenz," betont Peter Wesp, Leiter des DaimlerChrysler-Werkes Rastatt. "So werden wir höchsten Effizienzansprüchen gerecht und garantieren unseren Kunden beste Auslieferqualität."


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