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Wissenschaftsstiftung fördert Nissan Studie zu Alkohol am SteuerNissan setzt hohe Erwartungen in die Ergebnisse, denn das japanische Unternehmen plant, präzisere Methoden zur Alkoholerkennung und damit effektivere Technologien gegen Alkohol am Steuer zu entwickeln. Die Untersuchung soll dabei den Zusammenhang zwischen der Alkoholkonzentration im Blut und dessen Einfluss auf das Urteils- und das Reaktionsvermögen bestimmen. Diese Erkenntnisse nutzt Nissan zur Entwicklung neuer Konzeptautos, die eigenständig Indikatoren zur Fahruntauglichkeit wie Schläfrigkeit, Trägheit, mangelndes Reaktionsvermögen oder unregelmäßiges Fahrverhalten erkennen können. Im Rahmen seiner umfangreichen Kampagne zur Verringerung von Verkehrsunfällen, hat Nissan bereits einige innovative Techniken zur Drink-and-Drive-Problematik vorgestellt. Seit Juni 2007 im Einsatz ist zum Beispiel eine automatische Warnfunktion, die bei jedem Einschalten der Zündung auf die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr aufmerksam macht. In Zusammenarbeit mit einigen Lokalregierungen befindet sich außerdem ein neuer Nissan-Prototyp in Erprobung, der mittels im Fahrzeug verteilter Sensoren die Alkoholausdünstungen der Haut misst. Überschreitet der gemessene Alkoholgehalt einen definierten Grenzwert, wird das Getriebe automatisch blockiert und ein Losfahren verhindert. |
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