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Winterfahrtrainings bei der Land Rover Driving AcademyDer wegen seiner Ruhe und Architektur auch unter Prominenten geschätzte Schweizer Ferienort Gstaad ist zum zweiten Mal Austragungsort der Jaguar Land Rover Winterfahrtrainings. Nach der individuellen Anreise zu dem direkt im Ortszentrum gelegenen Grand Hotel Park (http://www.grandhotelpark.ch) und einem gemeinsamen Abendessen mit Chefinstruktor Christian Danner steht am zweiten Tag das Winterfahrtraining an, das auf dem Areal des Flughafens von Gstaad stattfindet. Es garantiert eine hohe Dynamik und enorm viel Spaß, weil der Talgrund um diese Jahreszeit nicht von der Sonne erreicht wird und dadurch eine immer verlässlich dicke, festgefahrene Schneedecke mit eisigem Untergrund geboten wird. Nach Theorie am Vormittag lernen die Teilnehmer unter Aufsicht von Christian Danner und weiteren erfahrenen Instruktoren alles über die speziellen, bei winterlichen Straßenverhältnissen angeratenen Fahrtechniken. Es gilt Aufgaben wie Zielbremsen, Schleudern, Slalomfahren oder Ausweichen zu meistern, was mit Hilfe der aktuellen 4WD-Antriebe von Land Rover und Jaguar ein Leichtes ist. 4WD-Traktion auch für Jaguar XF und XJDer seit Februar diesen Jahres für die Jaguar Limousinen XF und XJ lieferbare Allradantrieb erhöht das Einsatzspektrum bei winterlichen Verhältnissen entscheidend. Er leitet auf trockener Straße das Drehmoment zu 100% auf die Hinterachse, was die typischen Merkmale des Jaguar Heckantriebs gewährleistet. Erst auf losem oder rutschigem Untergrund nimmt die Verteilerkupplung eine Kraftverteilung von maximal 50:50 vor – was sich besonders im Winter auszahlt. Darüber hinaus kann mit dem "JaguarDrive Control"™ der Winter-Modus gewählt werden, was eine Kraftverteilung von 30:70 festlegt. Der Allradantrieb wird in Verbindung mit dem neuen 3.0 Liter V6 Kompressor-Motor mit 250 kW (340 PS)* angeboten. Vierradantrieb des neuen Range Rover Sport in zwei Ausführungen lieferbarAllradantriebe der Spitzenklasse sind bei Land Rover seit jeher Teil der Markenidentität und begründen den legendären Ruf der Marke in Off-Road-Kreisen. Der wie gewohnt permanent ausgelegte Vierradantrieb des neuen Range Rover Sport ist in zwei Ausführungen lieferbar. Zum einen in der Variante mit Geländeuntersetzung, einer 50:50-Verteilung der Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterrädern sowie einer 100%-igen Sperrmöglichkeit. Die Alternativlösung dazu: ein einstufiges Verteilergetriebe mit Torsen-Differenzial, das automatisch Antriebskraft an die Achse mit dem besseren Grip leitet. Mit einer Kraftverteilung von 42:58 zwischen Vorder- und Hinterachse besitzt diese Variante Heckantriebscharakter – mit entsprechend positiven Folgen für die ohnehin bei diesem Modell schon stark ausgeprägte Fahrdynamik. |
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