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Wenn Hitze im Auto zur tödlichen Gefahr wirdHunde haben keine Schweißdrüsen auf der Haut und können nur über die Zunge oder die Ballen der Pfoten schwitzen. Abkühlung verschaffen sie sich über Hecheln. Der ADAC empfiehlt, beim Transport eines Tieres immer einen Wasservorrat mitzuführen. Auch ein im Schatten abgestelltes Auto kann durch wandernde Sonnenstrahlen stark aufgeheizt werden. Entdecken Passanten einen Hund im Auto, sollten sie die Polizei rufen, wenn der Halter nicht zu finden ist. Auf einem Supermarktparkplatz kann man den Besitzer des Wagens ausrufen lassen. Dem Tierhalter droht dann eine Strafe wegen Tierquälerei. Muss die Polizei ein Tier befreien, trägt der Halter die Kosten. Auch für Menschen kann die Sommersonne eine Gefahr darstellen. Im Cockpit können die Temperaturen auf über 60 Grad Celsius ansteigen. Autofahrer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Dadurch steigt das Unfallrisiko stark an. |
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