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Weltpremiere in Hockenheim: Der neue Polo für die RennstreckeWie das Serienmodell, das bei seiner Präsentation große Beachtung bei Fachpresse und Messe-Besuchern fand, verfügt auch die Rennversion des neuen Polo über einen neu gestalteten Kühlergrill sowie Scheinwerfer im Stil des neuen Passat und zeigt damit ebenfalls das neue Gesicht der Marke Volkswagen. Neben einer veredelten Heckpartie mit einem markanten Dachspoiler verleihen speziell entwickelte Front- und Heckschürzen dem Sportgerät für den Tourenwagen-Nachwuchs zusätzlich eine optimierte Aerodynamik und ein selbstbewusstes Erscheinungsbild. Eine neue Abgasanlage unterstreicht das dynamische und sportliche Auftreten des Renn-Polo mit einer prägnanten Akustik. "Das attraktive Design des neuen Polo für die Straße macht ihn zu einem echten Hingucker. Das war neben den Erfordernissen, die der Motorsport an ein Auto stellt, eine wichtige Maßgabe auch bei der Entwicklung der neuen Rennversion", erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Bei Volkswagen arbeiten Serienentwicklung und Motorsport Hand in Hand: Parallel zur Vorstellung des Straßenmodells feiert der neue Renn-Polo in Hockenheim eine Weltpremiere." Von der Serie direkt in den Motorsport Nachdem der Polo in der Saison 2004 sein überzeugendes Renndebüt gefeiert hat und den rauhen Rennalltag stets mit größter Zuverlässigkeit meisterte, wurde die robuste Technik für die Saison 2005 nur in Details überarbeitet. Eine neue Abgasanlage, die im Volkswagen Werk Kassel zunächst in verschiedenen Varianten entwickelt, erprobt und ausgewählt wurde, verschafft dem seriennahen Tourenwagen auch akustisch mehr Präsenz. Die neue Auspuffanlage mit Katalysator wurde bereits durch den Deutschen Motor Sport Bund e. V., die sportliche Hoheit im deutschen Motorsport, geprüft und für den Renneinsatz zugelassen. Die Antriebsquelle des neuen Polo blieb gegenüber dem Vorgänger unverändert: Der bewährte 150 PS starke Zweiliter-FSI-Vierzylinder-Motor gibt seine Kraft über ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Vorderachse ab. Zehn Rennen als Partnerserie der DTM |
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