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Weltpremiere des neuen Nissan Supersportler GT-R Proto in TokyoOb auf der Straße oder auf der Rennstrecke – der allradgetriebene Nissan Skyline GT-R stand schon immer für ultimative Leistungsentfaltung und überragendes Handling. Die Reputation der Baureihe geht dabei längst über den exklusiven Zirkel der treuen Fangemeinde hinaus. Kein Wunder, dass auch die Außenhaut des GT-R PROTO aus jeder Pore pure Sportlichkeit atmet. Nichts an ihr ist Dekor, vielmehr hat alles eine Funktion. Der riesige, zentrale Lufteinlass im Bug schafft eine visuelle Verbindung zum Skyline "R34" von 1999 sowie zur Konzeptstudie GT-R Concept von 2001. Zugleich lässt der Schlund erahnen, welch mächtiges Triebwerk unter der Haube schlummert. Die Form der vorderen Kotflügel ist ebenso ein Resultat intensiver Windkanaltests wie die seitlichen Entlüftungsschlitze im vorderen Türbereich. Auch der charakteristische Knick in der C-Säule bietet aerodynamische Vorteile. Die Modellierung der Seitenlinie und der mächtigen hinteren Radhäuser unterstreicht dagegen mehr als alles andere die rohe Kraft und die dynamische Spannung des Supersportwagens. Am Heck respektierten die Designer die Tradition der 1969 mit dem Modell "PGC 10" gegründeten Serie. Das heißt beim Skyline GT-R: Vier runde Rückleuchten und je zwei Auspuffendrohre zu beiden Seiten. Dazu kommen ein Heckspoiler und ein als Diffusor ausgebildeter Unterboden. Mit vereinten Kräften saugen beide das ultraschnelle Projektil mit zunehmender Geschwindigkeit immer kräftiger an die Fahrbahn. |
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