Diesen Artikel drucken HTML-Format: https://www.autosieger.de/vw-golf-cabrio-auf-der-iaa-2015-article32268.html Thema: Neuheiten |
VW Golf Cabrio auf der IAA 20151. Golf Cabriolet des Modelljahres 2016 gibt sich an neuem Frontstoßfänger, sportlichen Akzenten am Heckstoßfänger und Seitenschwellern zu erkennen. 2. Sechs neue Außenlackierungen. 3. Neue Verdeckfarbe "Granat Rot". 4. Sechs neue Felgen in 16-, 17- und 18-Zoll. 5. Motoren und Infotainment ebenfalls aktualisiert. Das Golf Cabriolet ist das erfolgreichste offene Auto auf dem deutschen Markt und eines der beliebtesten seiner Art in Europa. Jetzt präsentiert Volkswagen auf der IAA ein optisch weitreichendes Update des 4-sitzigen Softtop-Bestsellers. Optisch schnell zu erkennen ist das Modelljahr 2016 des Golf Cabriolets am neu gestalteten und deutlich sportlicheren Stoßfänger vorn und den markanten Seitenschwellern. Zudem kann der Wagen nun noch individueller konfiguriert werden, da das Cabriolet ab November 2015 mit insgesamt sechs neuen Außenfarben, einer weiteren Verdeckfarbe und sechs neuen Felgen angeboten wird. Im Interieur kommen zudem eine neue Lenkradgeneration und neue Applikationen zum Einsatz. Ebenfalls neu abgemischt: die Dessins der Stoff- respektive Ledersitze. Das Update erstreckt dabei nicht nur auf die Grundversion, sondern ebenso auf das Golf Cabriolet Exclusive und das Golf Cabriolet GTI. Neue Farben. Das Farbspektrum der Außenlackierungen umfasst die neuen Töne "Dark Moss Green Metallic", "Heidelbeerblau Metallic, "Night Blue Metallic", "Honey Orange Metallic", "Rising Blue Metallic" sowie – exklusiv für das Golf GTI Cabriolet – "Dark Iron Grey Metallic". Im Frühsommer 2016 folgt zudem für alle Versionen die ebenfalls neue Farbe "Walnuss". Die beliebtesten und auch weiterhin angebotenen Farbtöne für das Golf Cabriolet sind übrigens "Deep Black" und "Pure White". Insgesamt bietet Volkswagen den offenen Golf in 13 verschiedenen Farben an. Neues auch beim Verdeck: Neben den Verdeckfarben "Tiefblau" und "Schwarz" erweitert nun ein Softtop in "Granat Rot" das Spektrum. Neue Felgen. Das Programm der neuen Leichtmetallfelgen setzt sich wie folgt zusammen: 1 x 16 Zoll ("Dover"), 2 x 17 Zoll ("Dijon" und "Fortaleza") und 2 x 18 Zoll ("Salvador" und "Talladega"). Speziell für das Golf GTI Cabriolet neu im Konfigurator: 1 x 17 Zoll ("Brooklyn"), 1 x 18 Zoll ("Austin") und 2 x 19 Zoll ("Talladega" in Silber und Schwarz). Insgesamt werden für das Golf Cabriolet zehn verschiedene Felgen (16 bis 18 Zoll) und für das Golf GTI Cabriolet fünf Räder (17 bis 19 Zoll) offeriert. Neue Interieur-Konfiguration. Im Interieur fällt zum einen die neue Lenkradgeneration auf; zum anderen sind es die neu gestalteten Applikationen in "Mini Waffel Silber dunkel" und die ebenfalls neuen Sitzbezüge. Die Komfortsitze veredeln das neue Dessin "Network / Solo" und die Sportsitze der Stoff "New York City / Global". In Alcantara stehen für die Sportsitze die neuen Farben "Granat Rot" und "Silber-Grau" zur Wahl. Neu abgemischt wurden auch die Farben der Ledersitze: Hier bietet Volkswagen künftig die Töne "Schwarz mit Biese", "Deep Red mit Biese", "Trüffel mit Biese" und "Desert Beige mit Biese" an. Die Biese weist auf die neuen abgesteppten Falten der veredelten Ledersitze hin. Für das Golf GTI Cabriolet wird die schwarze Lederausstattung "Vienna" mit tornado-roter Biese angeboten – die für den sportlichen GTI typischen roten Akzente werden so auch in die Ledersitze integriert. Neue Motoren. Bereits im Mai hat Volkswagen zudem die Motoren des Golf Cabriolets auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Einem Plus an Dynamik stehen hier um bis zu 15% niedrigere Verbrauchswerte gegenüber. Bestellbar ist das Golf Cabriolet mit vier Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Sie alle sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment. Die neuen TSI-Aggregate entwickeln eine Leistung von 77 kW / 105 PS, 92 kW / 125 PS, 110 kW / 150 PS und – im Golf GTI Cabriolet – 162 kW / 220 PS. Die Dieselmotoren sind in den Leistungsstufen 81 kW / 110 PS und 110 kW / 150 PS erhältlich. Neuer Fahrspaß. Mehr Dynamik bei geringerem Verbrauch bietet beispielsweise das Golf GTI Cabriolet. Von 0-100 km/h beschleunigt der 220 PS starke Volkswagen in nur 6,9 Sekunden (zuvor 210 PS und 7,3 Sekunden). Dabei reduzierte sich der Verbrauch im NEFZ um besagte 15 Prozent auf nur noch 6,5 l/100 km. Auch die Dieselmotoren der neuen Generation wurden stärker und effizienter. Bestes Beispiel: der 2.0 TDI mit 150 PS. Er leistet 10 PS mehr, wuchtet ein um 20 auf 340 Nm gesteigertes Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt das Golf Cabriolet in 9,2 statt 9,7 Sekunden auf 100 km/h. Trotz des Plus an Leistung, Kraft und Dynamik reduzierte sich der Durchschnittsverbrauch um 0,5 auf nun 4,6 l/100 km. Neues Infotainment. Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme "Composition Colour" und "Composition Media". Ergänzend für das "Composition Media" ist das Navigationssystem "Discover Media" erhältlich. Mit den neuen Infotainmentsystemen hat Volkswagen "Car-Net" mit "Guide & Inform" und die Smartphone-Integration "App-Connect" an Bord des Golf Cabriolets geholt. "App-Connect" beinhaltet die Smartphone-Schnittstellen "MirrorLink™", "Android Auto™" (Google) und "CarPlay™" (Apple). Via "Guide & Inform" können Internet-basierte Infokanäle genutzt werden. Hierzu gehören "Online-Verkehrsinformationen", "Nachrichten", der "Fahrzeugzustandsbericht" und "Wetter". Darüber hinaus ist es via "Online-Zielimport" möglich, Navigationsziele von der Firma aus, von Zuhause oder von unterwegs an das Infotainmentsystem zu senden. Mit "Meine Sonderziele" lassen sich indes Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung entdecken. Ebenso kann der Fahrer Infos zu freien Parkplätzen in den umliegenden Parkhäusern oder zu den günstigsten Tankstellen (Kraftstoffpreise) abfragen und die jeweiligen Ziel-punkt in die Routenführung des Navigationssystems integrieren. Hinweise: "TDI", "TSI", "DSG" und "Elektrische Kardanwelle" sind eingetragene Markenzeichen der Volkswagen AG oder anderer Unternehmen der Volkswagen Gruppe in Deutschland und weiteren Ländern. Alle Angaben beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. |
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