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VW bei der Rallye Dakar 2004 - 6. EtappeKris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)
"Jutta hatte sehr großes Pech. Das sind offenbar die Tücken der Dakar. Es tut mir extrem Leid für Jutta, die so hart für dieses Projekt gearbeitet hat. Das ganze Team wird alles daran setzen, dass sie und Fabrizia die Rallye fortsetzen können."
Bruno Saby (#224)
"Die heutige Etappe war extrem hart und staubig. Durch permanenten Wind blieb die Sicht im aufgewirbelten Sand sehr schlecht. Die kürzere Getriebe-Übersetzung im Race-Touareg hat sich auf Anhieb sehr gut bewährt."
Jutta Kleinschmidt (#204)
"Wir sind maßlos enttäuscht, das war einfach nur Pech. An dieser kleinen Flussdurchfahrt haben wir ausgerechnet eine Stelle mit einem tiefen Loch erwischt, das wir nicht sehen konnten. Das Wasser war dort über einen Meter tief und lief bei der Durchfahrt über die Motorhaube. Danach ist der Motor abgestorben. Es wäre wirklich sehr schade, wenn die Rallye damit für uns so frühzeitig beendet wäre, gerade jetzt, wo wir mit dem Race-Touareg immer besser in Fahrt kamen."
Stand nach Etappe 6, Ouarzazate (MA) - Tan-Tan (MA); 351/803 km WP/Gesamt
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