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Volkswagen und Porsche: Breite Zustimmung zur IntegrationSo sieht der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Ferdinand K. Piëch, den integrierten Konzern auf einem klaren Erfolgskurs: "Gemeinsam haben Volkswagen und Porsche alle Voraussetzungen, um eine führende Position in der internationalen Automobilindustrie zu erreichen". Dr. Wolfgang Porsche betonte in Stuttgart, dass man mit den heutigen Beschlüssen eine nachhaltige und zukunftsweisende Richtungsentscheidung erreicht habe. Darüber hinaus sei sichergestellt: "Porsche wird im integrierten Konzern den Mythos und die Identität der Marke Porsche erhalten. Das eröffnet neue Wachstumschancen". Auf Seiten der Arbeitnehmervertreter werteten sowohl der Konzernbetriebsratsvorsitzende von Volkswagen, Bernd Osterloh, sowie der Konzernbetriebsratsvorsitzende von Porsche, Uwe Hück, die Perspektiven des integrierten Konzerns äußerst positiv. "Der Zug fährt in die richtige Richtung. Jetzt müssen wir in den kommenden Wochen dafür sorgen, dass auch die Mitarbeiter von den neuen Perspektiven profitieren", so Osterloh. Hück erklärte: "Porsche wird auch im integrierten Automobilkonzern seine Eigenständigkeit bewahren. Denn Porsche muß Porsche bleiben". Der Ministerpräsident Niedersachsens, Christian Wulff, betonte, dass die gefundene Lösung der beste Weg für beide Unternehmen sei: "Das kommt den Interessen aller Beteiligten entgegen und sichert die Stärke und Leistungsfähigkeit der Automobilindustrie in Deutschland ab". |
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