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Transsyberia Rallye 2007, 9. Etappe: MongoleiDeutlich verbessern konnten sich auch Katja Poensgen und Petra Rutzka. Das einzige Transsyberia-Frauenteam steuerte seinen Grand Vitara bei der Wertungsprüfung auf Platz 13 und rückte damit im Gesamtklassement auf den 17. Rang vor. "Bei den schwierigen Streckenbedingungen in der Mongolei kommen die Vorteile des ‚Allradfahrzeugs des Jahres‛ offenbar optimal zum Tragen. Wir verfolgen weiterhin mit Spannung jede Etappe und drücken unseren beiden Teams natürlich feste die Daumen", sagte der europäische Marketingdirektor Guido Hannich. Bei der 9. von insgesamt 14 Etappen der Transsyberia 2007, der wohl weltweit härtesten Rallye für seriennahe Fahrzeuge, waren einige Autos im Sumpf stecken geblieben. Andere Teams hatten während der Durchquerung eines Teils des mongolischen Altaigebirges über diverse Reifenpannen geklagt. Vier Allradler mussten schließlich manövrierunfähig abgeschleppt werden. |
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