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Toyota verbessert ParkassistentenZusätzliche Sensoren vergrößern beispielsweise den Aktionsradius des intelligenten Abstands-Radars. Es erkennt nicht mehr nur Hindernisse im direkten Umfeld des Fahrzeugs, sondern auch in weiterer Entfernung und warnt den Fahrer vor einer möglichen Kollision. Als Teil des intelligenten Einparkassistenten leitet das System sogar eine automatische Notbremsung ein, falls der Fahrer nicht reagiert, und übernimmt auf Wunsch auch den Einparkvorgang: Der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen, den richtigen Lenkradeinschlag wählt das System. Das Abstands-Radar ist außerdem schon bei geringen Geschwindigkeiten auf Parkplätzen oder beim Verlassen einer Parkbucht aktiv. Bislang beschränkte sich der Einsatz auf schnelle Beschleunigung, wenn der Fahrer beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt oder beim Ausparken aus einer Garage versehentlich den falschen Gang einlegt. Kombiniert mit der 360-Grad-Kamera (Panoramic View Monitor), wird das Einparken zum Kinderspiel. Eine verbesserte Rückfahrkamera liefert ein gestochen scharfes Bild auf den Bildschirm des Navigationssystems und zeigt Hindernisse in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs. Der Fahrer kann sich das Auto außerdem weiterhin aus der Vogelperspektive anzeigen lassen. Mit den verbesserten Assistenzsystemen will Toyota die Sicherheit insbesondere beim Einparken erhöhen. 30% der Unfälle auf Parkplätzen führen zu mehr oder minder starken Blechschäden. Der japanische Automobilhersteller verfolgt das Ziel, Verkehrsunfälle vollständig zu verhindern. |
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