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Toyota Gaspedal-Rückrufaktion zur Hälfte abgeschlossenFür Toyota stehen bei diesem Rückruf die Sicherheit und die Zufriedenheit der Kunden im Fokus. Auch die ADAC Motorwelt bestätigte, dass die durchgeführte Maßnahme technisch einwandfrei funktioniere, und die Sicherheit der Autofahrer gewährleistet sei. Toyota Deutschland Geschäftsführer Alain Uyttenhoven: "Der intensive Austausch mit den Händlern zeigt uns, dass der Großteil der Kunden in Deutschland trotz der Umstände besonnen und mit Verständnis auf die Rückrufaktion reagiert hat." In Deutschland gibt es bisher keinen Fall, in dem ein Zusammenhang zwischen der möglichen Fehlfunktion des Gaspedals und einem Unfall dokumentiert ist. Darüber hinaus hat der TÜV Rheinland im Auftrag von Toyota ein Gutachten erstellt, indem er zu dem Schluss kommt, dass Toyota-Fahrzeuge auch im unwahrscheinlichen Fall eines klemmenden Gaspedals einwandfrei zum Stehen gebracht werden können. Hierzu wurde der Bremsweg der vom Rückruf betroffenen Modelle iQ, Aygo, Yaris, Auris, Verso, Avensis und RAV4 bei voller Zuladung gemessen. Die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Fahrzeugverzögerung und Bremsweg wurden dabei in allen Fällen eingehalten. Auch die Bremsleistung des Prius wurde vom TÜV Rheinland untersucht, nachdem über Einzelfälle von angeblich ungewollter Beschleunigung berichtet worden war. Hier konnte ebenfalls Entwarnung gegeben werden. Die getesteten Prius, Modelle der 2. und 3. Generation, bremsten auch bei getretenem Gaspedal und unter Volllast innerhalb der gesetzlichen Vorschriften ab. |
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