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Toyota FJ Cruiser auf der Detroit Motor show![]() Unter dem Kürzel FJ begann vor mehr als 40 Jahren Toyotas Siegeszug auf dem Markt für Geländewagen. Von 1960 bis 1983 wurde der FJ40 auf dem US-Markt angeboten. Er eroberte den amerikanischen Kontinent genauso wie die Wüsten Afrikas oder die Steppen Asiens. Der FJ war und ist das rollende Sinnbild für robuste Toyota-Technik, was ihn beispielsweise zu einem der beliebtesten Einsatzfahrzeuge der UNO werden ließ.
Auffällig sind auch die für heutige Verhältnisse sehr steil stehenden Scheiben. Die bis zur C-Säule nach vorne gezogene Panorama-Heckscheibe ist eine weitere Reminiszenz an den Klassiker des Jahres 1960. Die großen vorderen Türen sorgen für einen leichten Zugang in den Innenraum. Auf den ersten Blick leicht übersehbar sind die hinten angeschlagenen Fondtüren. Der FJ Cruiser ist 4.671 mm lang, 1.895 mm breit und 1.819 mm hoch bei einem Radstand von 2.690 mm. Die technische Basis für Ausflüge abseits der Großstadt liefert der aktuelle Toyota Land Cruiser. Angetrieben wird der FJ Cruiser von einem 4,0-Liter großen V6-Ottomotor mit 176 kW/ 239 PS. Die Allradtechnik leiht sich der FJ Cruiser vom amerikanischen Toyota 4Runner. Weil Gefahren heute mehr im Straßenverkehr als in der Wüste lauern, rüstet Toyota den geländegängigen Neuling mit einem kompletten Sicherheitspaket aus. Dazu zählen neben Front,- Seiten,- und Vorhang-Airbags, ABS, das elektronische Antischleuderprogramm VSC, ein Bremsassistent und eine elektronische Bremskraftverteilung.
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