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Tokyo Motor Show: Toyota Concept-i Familie erhält ZuwachsAlle drei Fahrzeuge verfolgen das Ziel, mehr als eine Maschine zu sein, nämlich ein unersetzlicher Partner, der Menschen mit unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnissen unterstützt. Sie kombinieren eine künstliche Intelligenz, die die Wünsche und Gefühle des Fahrers versteht, mit autonomen Fahrsystemen für maximalen Komfort und Sicherheit und bieten den Insassen ein neuartiges Fahrerlebnis. Zweisitzer Concept-i RIDEWährend es sich beim in Las Vegas präsentierten Concept-i um ein 4,51 Meter langes Elektroauto mit vier Sitzen und rund 300 Kilometer Reichweite handelt, ist der Concept-i RIDE, der in Tokyo Premiere feiert, ein 2,50 Meter langer Zweisitzer mit bis zu 150 Kilometer Reichweite, der sich dank weit öffnender Flügeltüren und eines elektrisch bedienbaren Sitzes auch für Rollstuhlfahrer eignet. Der Sitz lässt sich bis an die Seite fahren, um das Wechseln vom Rollstuhl in den Sitz zu erleichtern. Der Bereich hinter dem Sitz wurde so gestaltet, dass der Rollstuhl dort leicht verstaut werden kann. Das alles kann zudem in einer normalen Parklücke erfolgen, weil der mit einem Joystick statt mit Lenkrad und Pedalen gesteuerte RIDE nur 1,30 Meter breit ist. Der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete digitale Assistent, der in allen Modellen der Concept-i Reihe an Bord ist, liefert im Concept-i RIDE nützliche Informationen für Reisen und Ausflüge, etwa über barrierefreie Einrichtungen. Als drittes Mitglied der Concept-i Familie zeigt Toyota auf der Tokyo Motor Show den Concept-i WALK: eine Art Roller mit drei Rädern, variablem Radstand und kompakten Abmessungen, der nicht mehr Raum einnimmt als ein Fußgänger in Bewegung und der sich beispielsweise für Bürgersteige und Fußgängerzonen eignet. Er verfügt über eine Lenkfunktion und lässt sich damit leicht steuern – im Unterschied etwa zu Fahrzeugen, die per Körperbewegung gesteuert werden. Dank der niedrigen Trittfläche können die Nutzer leicht auf- und absteigen: auch ältere Menschen oder Frauen, die einen Rock tragen. Auch der WALK wird elektrisch angetrieben und kommt pro Batterieladung zehn bis 20 Kilometer weit. In Gefahrensituationen warnt er den Fahrer und leitet Maßnahmen ein, um eine Kollision zu vermeiden. Sowohl der WALK als auch der RIDE eignen sich für Sharing-Dienste und ermöglichen damit eine unkomplizierte Nutzung durch verschiedene Personen in einer Vielzahl unterschiedlicher Szenarien. |
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