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Tipps zum Heimtransport des WeihnachtsbaumesDer Baum muss im oder auf dem Fahrzeug so gesichert sein, dass er sich während der Fahrt nicht lösen kann. Weihnachtsbäume – wie auch alle anderen Gegenstände –, die mehr als einen Meter über das Heck des Fahrzeugs hinausragen, müssen zusätzlich gesichert werden. Ein rotes Tuch oder Schild am Ende des Stamms warnt die folgenden Verkehrsteilnehmer vor dem überstehenden Frachtstück. Prüfen Sie genau, ob Sie trotz des Baumes noch eine freie Sicht haben. Der Baum darf in keinem Fall Ihr Blickfeld beeinträchtigen. Ähnliches Kopfzerbrechen wie der Transport des Weihnachtsbaumes bereiten sicherlich so manche Gegenstände vom Wunschzettel. Auch für die sehnsüchtig gewünschten Skier, den Schlitten oder das tolle Designerregal gilt: Sie müssen so gesichert sein, dass sie nicht verrutschen und zu einer Gefahr werden können. Aber auch kleine Päckchen sollten nicht einfach auf die Rückbank gelegt werden, sondern festgesteckt werden. Andernfalls können sie bei einer Bremsung zu Geschossen werden und zu schwersten Verletzungen führen. Wer seine Dachbox bepackt sollte immer die zulässige Dachlast im Blick behalten. Rechnen Sie dabei Box und Träger ebenfalls mit ein. Denken Sie bei der Fahrt mit der Dachbox daran, dass sich das Fahrverhalten ändert, der Wagen z.B. empfindlicher auf Seitenwind reagiert und dass sich der Bremsweg verlängert. Auch wenn es sich um einen Weihnachtsbaum oder die Geschenke für die Lieben handelt: Sind sie nicht ausreichend gesichert oder stellen sie gar eine Gefährdung dar, drohen Strafen: Neben einem Verwarnungs- oder Bußgeld kann es sogar Punkte in Flensburg geben. |
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