Subaru R2 und TransCare in Japan

Die wesentlichen Eigenschaften des R2 sind ein modisches und für Minicars einzigartiges Design, ein zweckmäßiges Package, herausragende Wirtschaftlichkeit und eine direkte, leichtgängige Lenkung. Mit diesen für ein Minicar neuen Charakteristika erfüllt er alle potenziellen Anforderungen des Marktes.

Seine "One-Motion-Form" von der Front über die Dachlinie unterstreicht die markante Silhouette des R2 und verbindet fließende Linien mit exzellenter Crashsicherheit. Unter dem Motto "sportlich" und "elegant" stehen elf Außen- und zwei Innenfarben zur Wahl.

Die signifikante Gewichtsverminderung in Verbindung mit dem neu entwickelten Vierzylinder-DOHC-Saugmotor mit Active Valve Control System ACVS bringt dem R2 den klassenbesten Verbrauchswert von 24 km pro Liter (gemessen nach Japans 10.15-mode* Testzyklus (R).

Ferner liegt das Niveau der Abgasemissionen des umweltfreundlichen R2 um 75 Prozent niedriger als im Regelwerk 2000 vorgeschrieben, und damit erfüllt der R2 den ULEV-Standard (ULEV = Ultra Low Emission Vehicle) des Ministeriums für Land, Infrastruktur und Transport.

*NOTABENE: Der Japanische 10.15-mode Testzyklus zur Emissions- und Verbrauchsmessung besteht vorwiegend aus Stadtfahrten und städtischen Verkehrsbedingungen.

Subaru führt in Japan auch den R2 TransCare ein: Das Fahrzeug verfügt über einen drehbaren Beifahrersitz, der an die Bedürfnisse von Behinderte angepasst ist. Der Name "R2": Der einfache und wohlklingende symbolträchtige Name beschreibt die neuen Eigenschaften des Minicar, die sich von den normalen Minicars grundsätzlich unterscheiden.

Erstmals benutzte Subaru den Namen R-2 für ein Minicar im Jahre 1969, und so bringt die Neuauflage des "R2" in neuer Schreibweise nicht nur die Neuheit des Fahrzeugs, sondern auch Subarus traditionelle und ungebrochene Leidenschaft für den Autobau zum Ausdruck.