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Subaru Forester Modelljahr 2008Das aktuelle Modell gehört zur zweiten Generation des Forester, die 2002 auf den Markt kam. Mit der Einführung des 2.0-Liter-Saugmotors und des 2.5-Liter-Turbomotors im Jahr 2006 wurde die Leistungsfähigkeit weiter verbessert. 2007 bekam auch der Forester 2.0X die elektronische Bremskraftverteilung (EBD). Das Modelljahr 2008 bringt den Forester auf ein noch höheres Komfortniveau. Wichtige Änderungen im Modelljahr 2008
ModellpaletteCrossover SUV mit exzellenter Fahrleistung: 2.5XT Der 2.5-Liter-Boxermotor mit Turboaufladung und der aktiven Ventilsteuerung Active Valve Control System (AVCS) leistet 169 kW (230 PS) bei 5.600/min. Das kräftige Drehmoment verleiht ihm überlegenes Spurt- und kraftvolles Durchzugsvermögen. Zur Wahl stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder die Viergang-Automatik E-4AT mit SPORTSHIFT* und serienmäßiger Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control. Der 2.5XT steht auf Reifen der Dimension 215/55R17 und darf bis zu 2.000 Kilogramm ziehen - genug Anhängelast für einen Doppel-Pferdehänger. *SPORTSHIFT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Prodrive Ltd. Crossover SUV mit Saugmotor: 2.0X Der 2.0X wird von dem 2.0-Liter-DOHC-Boxermotor angetrieben, der 116 kW (158 PS) bei 6.400/min leistet. Neben außerordentlicher Laufruhe überzeugt das Triebwerk mit einem schwungvollen Durchzugsvermögen über das gesamte Drehzahlband hinweg. Aktive SicherheitVehicle Dynamics Control System (2.5XT) Der Forester 2.5XT Automatik verfügt serienmäßig über das Stabilitätsprogramm Vehicle Dynamics Control. Die Aufgabe des Systems ist es, bei Überschreitung des Grenzbereichs das Auto durch gezielten Eingriff in Motormanagement und Bremssystem sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu stabilisieren. Dazu messen Sensoren Fahrzeuggeschwindigkeit, Drosselklappenstellung, Querbeschleunigung, Giermoment, Bremsstatus und Lenkwinkel. Auf der Basis dieser Daten erkennt das Vehicle Dynamics Control System die gewünschte Fahrtrichtung, vergleicht sie mit der tatsächlichen Fahrtrichtung und gleicht die Unterschiede durch gezielten Eingriff in Motor und Bremssystem aus. ABS Serienmäßig besitzt der Forester ein 4-Kanal-ABS in Verbindung mit der elektronischen Bremskraftverteilung und innenbelüfteten Scheibenbremsen vorne. Außerdem ist das System mit einem elektronischen Bremsassistenten verbunden, der immer dann eingreift, wenn der Fahrer zwar voll in die Bremsen gehen sollte, dies aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht tut. Das System erhöht bei einem schnellen Tritt auf die Bremse abhängig von der Pedalgeschwindigkeit den Druck im Hydrauliksystem und optimiert so die Bremsleistung. |
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