Diesen Artikel drucken HTML-Format: https://www.autosieger.de/subaru-forester-legacy-und-outback-im-modelljahr-2006-article7212.html Thema: Info & News |
Subaru Forester, Legacy und Outback im Modelljahr 2006Verstärkt werden diese Erfolgselemente kontinuierlich durch den Faktor emotionales Design, der wesentlich ist für die Entwicklung einer Marken-Identität mit hohem Erkennungswert. Beim Jahrgang 2006 zeigt sich bereits deutlich diese neue Design-Dynamik in Verbindung mit der traditionell exzellenten Produktqualität sowie der uneingeschränkten Kunden- und Serviceorientierung fördert und konsolidiert die Marke Subaru langfristig auf ihrem Erfolgsweg. Der Subaru-Tradition folgen auch die neuen Modelle des Jahrgangs 2006: Sie verfügen über Boxermotoren und den "Symmetrical AWD", der jedem Subaru seinen Sicherheitsvorsprung und die überragende Unfallvermeidungsfähigkeit garantiert. Neue Motoren für das neue Modelljahr Subaru setzt traditionell auf Boxermotoren, denn das Boxer-Konzept bietet entscheidende Vorteile: Der Massenausgleich ist vollkommen, die Abmessungen sind kompakt, die kurze und steife Kurbelwelle erlaubt hohe Drehzahlen, die geringe Bauhöhe sichert einen niedrigen Schwerpunkt. Für das neue Modelljahr hat Subaru das Leistungsniveau der Motorenpalette deutlich angehoben. Von Grund auf neu entwickelt wurde das 2.0-Liter-DOHC-Basistriebwerk mit einer hochmodernen Architektur, das sowohl den bisherigen 2.0-Liter-SOHC als auch den 2.0-Liter-Turbo ablöst. Das optimierte 2.5-Liter-Turbotriebwerk erstarkte auf 169 kW (230 PS) und leistet damit 15 kW (20 PS) mehr als sein Vorgänger. Bärenstarke Basis: Der neue 2.0-Liter-DOHC-Boxermotor Beim neuen Basisaggregat, das im Modelljahr 2006 sowohl beim Forester als auch - leicht modifiziert - im Legacy und im Impreza - zum Einsatz kommt, steuern je zwei (statt bisher eine) obenliegende Nockenwellen pro Zylinderbank je vier Ventile pro Zylinder. Das aktive System zur Regelung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs (Active Valve Control System AVCS) steigert das Leistungspotenzial des Motors und senkt gleichzeitig Emissionen und Verbrauch. Die elektronische Drosselklappe (ETCS) sorgt für eine feinere Dosierung und bessere Kontrolle der Gasbefehle und optimiert Ansprechverhalten und Verbrauch. Ein mikroprozessorgesteuertes Motormanagement mit Notlaufeigenschaften und der Fähigkeit, Fehler zu erkennen und zu speichern, wacht über das Triebwerk, das über eine LH-Jetronic-Benzineinspritzung mit Schubabschaltung und Kennfeldzündung verfügt. Ein zweites Lufteinlasssystem auf der Auslassseite führt dem kalten Motor sekundäre Frischluft zu: Unverbrannter Kraftstoff wird erneut verbrannt, die Kaltlaufphase wird verkürzt, der Katalysator erreicht schnell seine Betriebstemperatur. Dies wiederum führt zu einer Reduzierung der HC-Emissionen. Ein zusätzlicher Ölkühler sorgt für ein besseres Temperaturmanagement. Der neue Motor unterbietet die Grenzwerte von Euro 4. Neben außerordentlicher Laufruhe überzeugt das Triebwerk mit einem kraftvollen Durchzugsvermögen und nachhaltiger Kraftentfaltung über das gesamte Drehzahlband hinweg. Im Forester 2.0X entwickelt der neue 2.0-Liter-Vierzylinder-DOHC-Boxermotor 116 kW (158 PS) bei 6.400/min. Sein maximales Drehmoment von 186 Nm liegt bei 3.200 Umdrehungen der Kurbelwelle an. Für den Einsatz in der Legacy-Baureihe wurde er leicht modifiziert. Hier leistet er 121 kW (165 PS) bei 6.800/min und ersetzt die bisherigen 2.0i mit 101 kW (138 PS) sowie den 2.5i mit 121 kW (165 PS). Sportmotor: Das optimierte Turbotriebwerk Auf dem Leistungsniveau von Sportwagen befindet sich der optimierte 2.5-Liter-Turbomotor, der in seiner jetzigen Ausbaustufe 169 kW (230 PS) bei 5.600/min leistet. Das maximale Drehmoment von 320 Nm liegt bei 3.600/min an. Beim Öffnen der Motorhaube erkennt man das überarbeitete Aggregat lediglich an der neuen Motorabdeckung. Der Leistungszuwachs um 15 kW (20 PS) resultiert aus verschiedenen Maßnahmen. Die aktive Ventilsteuerung Active Valve Control System (AVCS) wurde auf der Lufteinlassseite in den Ventiltriebsmechanismus integriert, steigert das Leistungspotenzial des Motors und senkt gleichzeitig Emissionen und Verbrauch. Die sphärische Gestaltung des Ventildeckels sowie die um rund 1,3 Millimeter größere Vertiefung der Kolbenoberfläche erhöhen das Verdichtungsverhältnis von 8,2 auf 8,4:1. So steht über einen Drehzahlbereich von 3.000/min bis 5.000/min ein Drehmoment von mehr als 300 Nm zur Verfügung. Das Layout des Lufteinlasses wurde grundsätzlich überarbeitet. Ein zweites Lufteinlasssystem auf der Auslassseite führt dem kalten Motor sekundäre Frischluft zu: Unverbrannter Kraftstoff wird erneut verbrannt, die Kaltlaufphase wird verkürzt, der Katalysator erreicht schnell seine Betriebstemperatur. Dies wiederum führt zu einer Reduzierung der HC-Emissionen. Diese innermotorischen Maßnahmen sorgen für eine bessere Verbrennung und damit für weniger Rohemissionen. Deshalb konnten die Ingenieure auf den Vorkatalysator verzichten und auf diese Weise den Rückdruck verringern. Trotz seiner höheren Leistung unterbietet der Motor die Grenzwerte von Euro 4. Symmetrical All-Wheel-Drive Die Symmetrie der Konstruktion ist das bestimmende Spezifikum des Subaru-Systems "Symmetrical AWD", das aus der Kombination von Boxermotor und Allradantrieb besteht. Vom Motor über Getriebe, Kardan-Antriebswelle bis zum Hinterachs-Differenzial verläuft der gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit einer horizontal symmetrischen Auslegung. Alle wesentlichen Komponenten und Aggregate - vom längs eingebauten Boxermotor über Getriebe, Endabtrieb, Kardanwelle bis hin zum Hinterachsdifferenztial - sind in einer geraden Linie mit einer horizontalen Symmetrie ausgelegt. Dies führt zu einer neutralen Fahrzeugbalance. Subaru setzt drei Arten des Symmetrical AWD ein:
Forester Modelljahr 2006 - Die Verbindung dreier Welten Das Segment der Sport Utility Vehicle ist stabil auf hohem Niveau, und am Erfolg der SUV hat auch Subaru seinen Anteil. Jetzt steht der neue Forester in den Startlöchern, die dritte Generation des erfolgreichen SUV, das sich in Deutschland zum Bestseller entwickelt hat. 3.101 Kunden - immerhin 33,7 Prozent aller deutschen Subaru-Käufer - entschieden sich 2004 für den Forester. Den Erfolg der Vergangenheit will der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw in der Zukunft fortschreiben. Mit der Einführung der neuen Generation des Forester unterstreicht Subaru seinen Premium-Anspruch - mit stärkeren Motoren, exklusiver Ausstattung, absoluter Zuverlässigkeit und attraktivem Design. Attribute, die die Zukunft der Marke mit den sechs Sternen nachhaltig prägen werden. Die dritte Generation des allradgetriebenen Sport Utility Vehicle verfügt über eine verbesserte Komfort- und Sicherheitsausstattung und eine attraktive Optik, die Funktionalität und Modernität miteinander verbindet. Charakter und Eigenschaften jedoch blieben unangetastet. Auch der neue Forester ergänzt Geländegängigkeit und Variabilität mit Limousinenkomfort. Zu den funktionellen Werten des Forester gesellt sich im neuen Modelljahr eine höhere Gewichtung von Design, Qualität und Lifestyle. Mit seiner kombiartigen Silhouette, den großformatigen Rädern, der erhöhten Sitzposition mit der exzellenten Rundumsicht und dem problemlosen Zugang zu Passagier- und Gepäckabteil zeigt er in jeder Umgebung seinen eigenen modernen und dynamischen Stil. Im Zielkonflikt zwischen Offroad und onroad, Komfort und Fahrdynamik positioniert Subaru unterschiedliche Ausstattungslinien des Forester passend zur jeweiligen Zielgruppe. Vier Kernpunkte der Entwicklung Bei der grundlegenden Überarbeitung des Forester legten die Konstrukteure hohen Wert auf den "High-End-Bereich" - das heißt, auf die Steigerung der eh schon auf hohem Niveau befindlichen Eigenschaften. In jeder Beziehung sollte der Forester dem Premium-Anspruch gerecht werden.
Dynamisches Design, exzellente Funktionalität Von den negativen Eigenarten eines Geländewagens lässt auch die neue Generation des Forester nichts spüren. Er hat keine Rahmenstruktur, sondern eine selbsttragende Karosserie, und er hat keine Starrachsen, sondern rundum Einzelradaufhängung. So verbindet der Subaru Forester drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Der Forester des Modelljahres 2006 wurde grundlegend überarbeitet und in vielen Details verfeinert. Fahrwerk, Motoren, Getriebe und der symmetrische Allradantrieb wurden optimiert, Fahrdynamik, Komfort und Nutzwert konnten auf diese Weise weiter verbessert werden. Der Forester kommt intensiv als Zugwagen für Pferde-, Boots- und Campinganhänger zum Einsatz. Außerdem gehört er zu jenen SUV, die tatsächlich auch im Gelände gefahren werden. Aus diesem Grund haben die Subaru-Ingenieure die Bodenfreiheit des Forester von bisher 19,0 Zentimeter erhöht - beim 2.5XT auf 20,0 und beim 2.0X auf 20,5 Zentimeter. Der neue Forester ist 4,485 Meter lang, 1,735 Meter breit und 1,590 (2.0X) bzw. 1,585 (2.5XT) Meter hoch. Seine zweckmäßige Bodenfreiheit befähigt ihn zu Ausflügen in leichtes Gelände. So überzeugt auch der neue Subaru Forester als multifunktionales, freizeitorientiertes Allround-Fahrzeug. Dank der scharf konturierten Linienführung und der ausgewogenen Flächen vermittelt er einen kraftvoll-sportlichen Eindruck. Die Silhouette erscheint glatter, neue Frontscheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten sowie Heckleuchten in Klarglasoptik mit runden Leuchteinheiten prägen Front- und Heckansicht des neuen Forester. Der vordere Stoßfänger wurde neu gestaltet und fügt sich nahtlos in die sehr kompakt und solide wirkende Front ein. Außerdem ist er 35 Millimeter tiefer und bietet so eine bessere Knautschzone, die den Fußgänger im Falle eines Unfalls noch besser schützt. Im Stoßfänger befindet sich auch die leistungsfähige Scheinwerfer-Waschanlage. Das neue, dreidimensionale Sechs-Sterne-Logo ist zentral auf dem neuen Frontgrill mit den filigranen Rippen platziert. Modifizierte Seitenschweller unterstreichen die optische Präsenz und Dynamik des Forester. Die vergrößerten Außenspiegel mit modernen, integrierten Klarglas-Blinkleuchten verbessern die Sicht nach hinten. Ihr neues Design wurde im Windkanal entwickelt: Deshalb sind störende Windgeräusche bei hohen Tempi auf ein Minimum reduziert. Gediegenes Interieur Innen erfreut der neue Forester seine Insassen mit einem wesentlich großzügigeren Raumgefühl. Die erhöhte Sitzposition, die jederzeit einen perfekten Überblick über den Verkehr gewährt, macht ihn besonders auch für Frauen attraktiv. Der gründlich renovierte Innenraum hat weiter an Gediegenheit gewonnen: Attraktives Cockpit mit klassischen Rundinstrumenten, hochwertige Materialien wohin das Auge schaut, metallische Applikationen - das alles strahlt Solidität aus und reflektiert den hohen Qualitätsanspruch. Auch wurde die Übersichtlichkeit im Cockpit weiter erhöht. Die Anzeigenadeln von Tachometer, Drehzahlmesser, Benzin- und Temperaturanzeige sind illuminiert und erlauben so eine bessere Ablesbarkeit. Durch die Änderungen der Motorleistung verschiebt sich der Beginn des roten Bereichs auf dem Drehzahlmesser weiter nach oben: beim Forester mit Schaltgetriebe von 6.200 auf 7.500/min, bei den Modellen mit Automatikgetriebe von 6.200 auf 7.000/min. Das geräumige Interieur des Forester bietet neben reiner Funktionalität und hohem Nutzwert auch feinste Materialien für Sitze und Verkleidungen, die dem Forester auch im Alltag ein Flair von Sportlichkeit verleihen. Die neue multifunktionale Mittelkonsole verfügt über eine Armlehne, die sich um 60 Millimeter in der Länge verschieben lässt und zwei Cupholder für Fahrer und Beifahrer bietet. Wird die Mittelarmlehne nach hinten aufgeklappt, so stehen den Passagieren auf den Rücksitzen zwei weitere Cupholder zur Verfügung. Das Staufach der Mittelkonsole liefert Platz für vier CDs und verfügt über eine 12 Volt Steckdose. Die Rücksitze haben eine um 50 Millimeter verlängerte Auflagefläche. Die Kofferraumladekante ist mit einer um 30 Millimeter breiteren Chromleiste verkleidet und schließt bündig mit der Kante ab. Zusätzliche Befestigungspunkte für Gepäcknetze und seitliche Gepäckhalteschienen unterhalb der Laderaumabdeckung sorgen dafür, dass sich jedes Gepäckstück sicher verzurrt transportieren lässt. Forester 2.0X: Beeindruckende Basis Neben außerordentlicher Laufruhe überzeugt das neue 2.0-Liter-Basistriebwerk mit kraftvollem Durchzugsvermögen und nachhaltiger Kraftentfaltung über das gesamte Drehzahlband hinweg. In 9,7 (Automatik 11,9) Sekunden beschleunigt der Forester 2.0X aus dem Stand auf 100 km/h Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der neue Forester 2.0X bei 189 km/h (Automatik: 187 km/h). Darüber hinaus arbeitet der Motor sparsamer als seine Vorgänger und erfüllt die strenge Abgasnorm Euro 4. Nach der EU-Norm 99/100EC verbraucht der Forester 2.0X sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe 9,3 Liter auf 100 Kilometer. Forester 2.5XT: Rasanter Antritt Rasant ist der Antritt des neuen Forester 2.5XT: In 6,0 (Automatik 7,6) Sekunden sprintet er aus dem Stand auf 100 km/h, erreicht 221 (Automatik 214) km/h Höchstgeschwindigkeit und profiliert sich damit endgültig als "der Sportwagen" unter den SUV. Mit 10,7 (Automatik 10,5) Litern Superbenzin pro 100 Kilometer lässt sich der SUV-Sprinter seine Dienste angemessen und maßvoll vergüten. Neue Abgasanlage Die Abgasanlage des Subaru Legacy wurde in modifizierter Form in beiden Versionen des neuen Forester übernommen. Charakteristisch sind die gleichlangen Krümmer, die Interferenzen eliminieren und für den bekannten satten Boxersound sorgen. Verfeinerte Getriebe Verbesserungen an den Schalt- und Automatikgetrieben sorgen für höhere Leistung und schnelleres Ansprechverhalten des Forester. Damit der neue 2.0-Liter-Boxer mit dem Getriebe optimal harmonisiert, haben die Subaru-Ingenieure die Übersetzungsverhältnisse der Gänge zwei bis fünf angepasst und so eine ausgewogene Balance zwischen Sportlichkeit, hoher Endgeschwindigkeit und geringem Kraftstoffverbrauch erreicht. Neue, reibungsarme Zahnräder an vorderem und hinterem Differenzial verhindern Reibungsverluste an der Kupplung. Außerdem sorgen um zehn Millimeter verkürzte Schaltwege für ein noch sportlicheres Schaltgefühl. Neue Übersetzungsverhältnisse sowohl beim Schalt- als auch beim Automatikgetriebe sorgen für bessere Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Bei den Modellen mit Turbomotoren und Automatikgetriebe setzt Subaru eine modifizierte SPORTSHIFT*)-Funktion ein. Die manuellen Gangwechsel vollziehen sich noch weicher und ruckfreier. Zusätzlich verfügt das elektronische Automatikgetriebe E-4AT jetzt über ein adaptives Schaltsystem. Das neue System überwacht das Fahrverhalten und den Lastzustand und stellt so immer ausreichende Motorleistung zur Verfügung. Alle Automatikversionen verfügen über den Sportschalter "S", der sportliche Fahrweise ermöglicht. Die Gänge werden höher gedreht, Gangwechsel erfolgen später. Sowohl die Automatik- als auch die handgeschalteten Versionen informieren mit einer ECO-Anzeige, wie und wann der Fahrer die Gänge wechseln sollte, wenn er sparsam fahren möchte. Ein elektronisch geregelter aggregateigener Hydraulikkreislauf sorgt dafür, dass die Automatikkupplung vibrationsfrei läuft und sanft schaltet. *) SPORTSHIFT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Prodrive Ltd. Neue Räder Serienmäßig hat der neue Forester nun 16-Zoll-Stahlfelgen bei den Saug- und 17-Zoll-Aluminiumfelgen bei den Turbomodellen mit Reifen der Dimension 215/60R16 respektive 215/55R17. In die Felgenkappen ist das neue, dreidimensional erscheinende Subaru-Logo eingearbeitet. Fahrwerk und Bremsen Das Fahrwerk - vorne progressiv wirkende McPherson-Federbeine, Dreipunkt-Querlenker und Stabilisatoren, hinten Federbeine im Mehrlenkerverbund - ist ebenso aufwendig wie effektiv. So verfügt der Forester über ein sportliches Fahrverhalten, besitzt aber zusätzlich ein hohes Potenzial an Fahrkomfort. Beim Forester des Modelljahres 2006 haben die Ingenieure die Geometrie der Radaufhängung vorn und hinten im Detail überarbeitet und durch die Verwendung härterer Materialien an der Hinterradaufhängung das Fahrwerk stabiler ausgelegt. Die Federkonstanten der Schraubenfedern wurden modifiziert, verstärkte Querstreben hinten sorgen für größere laterale Steifigkeit und verbessern das Handling. Die Aufhängung der vorderen Querlenker wurde für noch besseren Fahrkomfort modifiziert, ebenso haben die Techniker die Federwege der Stoßdämpfer vorn und hinten angepasst. Auch die Bremsanlage wurde grundlegend überarbeitet. Innenbelüftete Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten sorgen in Verbindung mit 4-Kanal-ABS, das auf den Allradantrieb abgestimmt und permanent betriebsbereit ist, für die angemessene Verzögerung. Das System reagiert abhängig von der Zuladung. Beide Systeme arbeiten interaktiv und perfekt - auch bei schwierigen Fahrbedingungen. Die serienmäßige Niveauregulierung an der Hinterachse balanciert das Heck automatisch je nach Beladungszustand perfekt aus. So kann selbst die maximale Zuladung das Fahrverhalten nicht beeinträchtigen. Das gilt besonders auch für den Einsatz im Hängerbetrieb. Die Forester-Versionen mit Schaltgetriebe besitzen den Hillholder, eine Rückrollbremse, die den Forester im Sinne des Wortes "am Hügel hält" und ein unfreiwilliges Zurückrollen beim Anfahren verhindert. Mit getretener Kupplung bleibt der Forester an der Steigung stehen, denn ein Ventil hält den Bremsdruck so lange aufrecht, bis der Fahrer die Kupplung löst und wieder Gas gibt. Bis dahin rollt der Forester nicht einen Zentimeter zurück. Zugpferd für zwei Tonnen Auch als Zugpferd beweist der neue Forester seine Stärken. Der 2.0X darf 1.600 Kilogramm (gebremst bis 8 Prozent Steigung) an den Haken nehmen, beim Forester 2.5XT stieg das entsprechende Zugpotenzial auf 2.000 Kilogramm. Mit dieser Zwei-Tonnen-Kapazität eignet sich der neue Forester mehr denn je hervorragend als Zugmaschine für den Doppel-Pferdehänger, den Wohnwagen oder das Segelboot. Kontrollierte Fahrdynamik Der Forester 2.5XT Automatik verfügt serienmäßig über das Stabilitätsprogramm Vehicle Dynamics Control. Die Aufgabe des Systems ist es, bei Überschreitung des Grenzbereichs das Auto durch gezielten Eingriff in Motormanagement und Bremssystem sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu stabilisieren. Dazu messen Sensoren Fahrzeuggeschwindigkeit, Drosselklappenstellung, Querbeschleunigung, Giermoment, Bremsstatus und Lenkwinkel. Auf der Basis dieser Daten erkennt das Vehicle Dynamics Control System die gewünschte Fahrtrichtung, vergleicht sie mit der tatsächlichen Fahrtrichtung und gleicht die Unterschiede durch gezielten Eingriff in Motor und Bremssystem aus. Ziel der Abstimmungsarbeit war es, in Verbindung mit den vier angetriebenen Rädern bei unverhofftem Annähern an die physikalisch gegebenen Grenzen eine kurze, aber entscheidende Hilfe zu gewähren. Deshalb greift das Vehicle Dynamics Control System erst relativ spät ein, und deshalb ist das System auch keineswegs ein Spaßkiller. Dank seiner praktischen Auslegung lässt es dem Fahrer sein Vergnügen. Komplette Ausstattung Subaru bietet den neuen Forester in den Versionen 2.0X "Trend", "Active" und "Comfort" sowie 2.5XT an. Schon die Basisversion des neuen Forester ist nahezu komplett ausgestattet und setzt damit die Ausstattungsmaßstäbe für die SUV seiner Klasse. Serienmäßig verfügt er über Front-, Seiten- und Kopfairbags, ABS, 16-Zoll-Felgen, Klimaanlage mit Luftfilter, elektrische Fensterheber, ein schlüsselloses Verriegelungssystem samt Alarmanlage, Radio mit CD-Spieler und vier Lautsprechern sowie 60/40 teilbare Rücksitze. Ablagefächer für die unverzichtbaren Kleinigkeiten des täglichen Lebens finden sich im Innern des Forester zuhauf: im Armaturenbrett, in der Mittelkonsole, in den Armlehnen und über dem Innenspiegel zwischen den Sonnenblenden: Dort gibt es auch ein Fach für jenes Utensil, das man bei Sonnenschein am nötigsten braucht: die Sonnenbrille. In der Topversion Subaru Forester 2.5XT gehören auch Xenon-Scheinwerfer mit "pop-up"-Scheinwerfer-Waschanlage sowie - beim Forester 2.5XT mit Automatikgetriebe - die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control zur Serienausstattung. Subaru bietet den neuen Forester in den drei neuen Farben Evergreen Metallic, Garnet Red Pearl, und Carbon Grey metallic an. Die Außenfarben sind mit den Innenraumdesigns "Off Black" und "Beige" kombinierbar. Für die Forester 2.5XT steht optional eine schwarze bzw. beigefarbene Lederausstattung zur Verfügung. Sicherheit auf Weltklasseniveau Die Sicherheitsphilosophie beim neuen Forester ist die Subaru-spezifische "Unfallvermeidungsfähigkeit": Einen Unfall vermeiden ist besser als ihn nur zu überleben. Dazu untersuchen die Techniker reale Unfälle und setzen ihre Erkenntnisse in die Konstruktion der Subaru-Fahrzeuge ein. Das exzellente Abschneiden bei den strengen amerikanischen Crashtests macht den Subaru Forester zu einem der sichersten SUV überhaupt. Die Optimierung der Sicherheit hat sich bereits in der Vergangenheit ausgezahlt: 2003 bestand der Subaru Forester den Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) überlegen. Beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere erreichte der Forester Modelljahr 2003 die höchste mögliche Bewertung "Gut" und wurde zum "besten Kauf" in der Kategorie "Kleine Sport Utility Vehicle" benannt. Auch im Modelljahr 2006 macht der Forester in punkto Sicherheit keine Kompromisse. Auch die neue Generation verfügt über ringförmige verstärkte Rahmen, die wiederum verstärkte Hilfsrahmen in der Bodengruppe besitzen. Außerdem wurde das Gurt- und Airbagsystem verbessert. Besonderes Augenmerk legten die Konstrukteure auf Unfälle mit Fußgängern. Als Ergebnis aus den Untersuchungen hat Subaru die Frontpartie des neuen Forester so gestaltet, dass Fußgänger im Falle eines Unfalles mit einem Subaru Forester bestmögliche Überlebenschancen haben. Gleichzeitig wurden Geometrie und Sensorik der Airbags überarbeitet und optimiert. Umweltverträglichkeit Subaru setzt beim Bau seiner Fahrzeuge auf recyclingfähige Materialien und auf umweltverträgliche Lacke. Alle Forester sind vom japanischen Ministerium für Infrastruktur und Transport als "Low Emission Vehicle" eingestuft und erfüllen die in Japan strenge G-LEV Norm (Good Low Emission Vehicle). Dabei muss das Fahrzeug mindestens 25 Prozent weniger Emissionen ausstoßen als der für Japan gültige Wert aus dem Jahr 2000 vorschreibt. Außerdem erfüllt der neue Forester schon heute den japanischen Verbrauchsstandard, der ab dem Jahr 2010 gelten wird. Abgas-Emissionen Forester Modelljahr 2006 (g/km)
Subaru Legacy Modelljahr 2006Neuer Motor, mehr Luxus und Komfort Ein Auto macht Karriere: Seit Subaru im Jahr 1989 den Legacy einführte, erfreut sich das zuverlässige und fahraktive Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb auf allen Märkten der Welt wachsender Beliebtheit. Bis zum März 2005 liefen mehr als drei Millionen Einheiten vom Band. Im Laufe der Modellevolution hat Subaru sein Flaggschiff kontinuierlich fahrdynamisiert und weiterentwickelt. Sicherheit, Fahrdynamik, Zuverlässigkeit und Komfort - auf diese vier Kernwerte konzentriert sich die Subaru-Entwicklungsphilosophie. Hinzu kommt die Emotionalisierung des Designs. Linien und Silhouette des 4,665 (Kombi 4,720) Meter langen, 1,730 Meter breiten und 1,425 Meter (Kombi 1,470 inklusive Dachreling) hohen Legacy sind deutlich und prägnant, konturieren eine elegante und gleichzeitig sportliche Erscheinung und verleihen sowohl dem Kombi als auch der Limousine ihren unverwechselbaren Charakter. Die Frontpartie mit dem Flügeldesign des Kühlergrills erinnert an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller und ist gleichzeitig das Kennzeichen der Marke. Optimierte Getriebe Serienmäßig verfügen die Vierzylinder-Versionen über ein manuelles Fünfgang-Schaltgetriebe, das grundlegend überarbeitet und auf die Charakteristik des neuen 2.0-Liter-DOHC-Motors abgestimmt wurde. Dazu haben die Subaru-Ingenieure die Übersetzungsverhältnisse der Gänge zwei bis fünf angepasst und so eine ausgewogene Balance zwischen Sportlichkeit, hoher Endgeschwindigkeit und geringem Kraftstoffverbrauch erreicht. Reibungsarme Zahnräder an vorderem und hinterem Differenzial sorgen für optimale Traktion und verhindern Reibungsverluste der Kupplung. Das Allradsystem für das Fünfgang-Schaltgetriebe arbeitet mit einem Mittendifferenzial mit Viskokupplung und LSD (Limited Slip Differential). Das System sorgt für Stabilität unter allen Fahrbedingungen und verteilt im Normalfall jeweils 50 Prozent des Drehmomentes an die Vorder- und Hinterräder. Auf rutschigem Untergrund regelt das System das Drehmoment dynamisch ein. Die Kombi-Versionen sind mit einer zusätzlichen Getriebeuntersetzung "Dual Range" ausgerüstet, die optimales Vorankommen z.B. im Hängerbetrieb oder bei steilen Bergfahrten gewährleistet. Alternativ steht das elektronisch gesteuerte Vierstufen-Automatikgetriebe E-4AT für den 2.0R zur Verfügung. Standardmäßig erfolgt die Kraftverteilung zu 60 Prozent auf die Vorder- und zu 40 Prozent auf die Hinterräder. Sensoren an allen vier Rädern messen die Fahrbedingungen und ein elektronisch kontrollierter MP-T (Multiplate-Transfer) regelt variabel die Verteilung des Drehmomentes zwischen Vorder- und Hinterachse. Für die Sechszylinder-Versionen bietet Subaru das elektronisch gesteuerte Vierstufen-Automatikgetriebe E-5AT mit variabler Drehmomentverteilung (Variable Torque Distribution VTD) an. VTD arbeitet mit einem Planetenradsatz, im Normalfall gehen 45 Prozent der Kraft an die Vorderräder und 55 Prozent an die Hinterräder. Der Schwerpunkt liegt also auf der Hinterachse, was die Tendenz zum Untersteuern in Kurven reduziert. Ein Computer überwacht mit Hilfe von Sensoren ständig Geschwindigkeit, Drosselklappenstellung und die Drehzahlen von Vorder- und Hinterrädern. Verändert sich der Grip an den Rädern, wird der Untergrund rutschig und glatt, verteilt die Elektronik das Drehmoment neu an die Räder, die unter den jeweiligen Bedingungen die beste Traktion liefern. Die Verteilungsmöglichkeiten der Elektronik reichen bis hin zum starren Durchtrieb: die Hälfte nach vorn, die Hälfte nach hinten. Der Sechszylinder-Boxermotor bringt seine Kraft serienmäßig über das elektronisch gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe 5AT SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse und vorwählbarem Fahrprogramm samt Ganghaltefunktion sowie VTD (Variable Torque Distribution) an alle vier Räder. Entwickelt hat das Getriebe der englische Motorsport-Spezialist Prodrive, der auch das Subaru-Werksteam in der Rallye-Weltmeisterschaft betreut. Zusätzlich sind alle Legacy 3.0R serienmäßig mit der Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control ausgestattet, optional steht das System auch für den neuen Legacy 2.0R zur Verfügung. Sowohl die Automatik- als auch die handgeschalteten Versionen informieren über eine ECO-Anzeige über sparsame Fahrweise. Überarbeitetes Fahrwerk Das Fahrwerk im Legacy des Modelljahres 2006 wurde neu abgestimmt, um Agilität, Spurstabilität und Komfort noch besser miteinander in Einklang zu bringen. Die Federkonstante, der Durchmesser der Stabilisatoren und die Dämpfungskräfte wurden modifiziert. Durch die Verwendung von Bilstein-Stoßdämpfern mit geringerem Reibbeiwert erhöht sich der Federungskomfort bei langsamer Fahrt, ohne bei hohem Tempo die nötige Straffheit einzubüßen. Legacy 2.0R: Sportlicher Fahrspaß inklusive Mit dem neuen 2.0-Liter-DOHC-Aggregat, das 20 kW (28 PS) mehr leistet als sein Vorgänger, tritt der Basis-Legacy 2.0R noch sportlicher auf. Locker beschleunigt der Legacy bis in die hohen Drehzahlbereiche. Gleichzeitig bietet er unten herum genügend Drehmoment und zeigt sich sehr moderat im Kraftstoffverbrauch - Eigenschaften, die man im automobilen Alltag zu schätzen weiß. Zudem liefert der Legacy 2.0R jede Menge sportlichen Fahrspaß. In 9,5 (Automatik 11,4) Sekunden beschleunigt die Legacy Limousine 2.0R von 0 auf 100 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit von 214 (Automatik 201) km/h. Dabei erweisen sie sich mit einem Verbrauch von 8,7 (Automatik 8,5) Litern Super pro Kilometer als durchaus genügsam. Legacy 3.0R: Fahrleistungen vom Feinsten Im Legacy 3.0R kombiniert Subaru den 180 kW (245 PS) starken 3.0-Liter-Boxermotor mit dem elektronisch kontrollierten Fünfgang-Automatikgetriebe E-5AT. Dieses Leichtgewicht passt perfekt zum Legacy 3.0R. Der Allradantrieb nutzt die variable Drehmomentverteilung Variable Torque Distribution und ist serienmäßig mit der Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control bestückt. Die Fahrleistungen können sich sehen lassen: 0-100 km/h in 8,2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 237 km/h - Fahrleistungen vom Feinsten. Sein Verbrauch bleibt mit 9,7 Liter Super pro 100 Kilometer zurückhaltend. Legacy 3.0R spec.B: das sportlich-elegante Topmodell Aus exakt drei Litern Hubraum schöpft der bewährte Sechszylinder-Boxermotor 180 kW (245 PS) bei 6.600/min und entwickelt sein maximales Drehmoment von 297 Nm bei 4.200/min. Dieses kräftige Drehmoment sorgt für bestechende Leistungsfähigkeit über das gesamte Drehzahlband und für exzellentes Durchzugsvermögen aus niedrigen und mittleren Drehzahlen heraus - traumhafte Eigenschaften und zwar nicht nur theoretisch. In 6,9 (Automatik 8,2) Sekunden befördert der H6-Boxer die sportlich-elegante Limousine aus dem Stand auf 100 km/h und bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 243 (Automatik 237) km/h. Das geschieht fast unmerklich, mühelos, kultiviert und geschmeidig. Der Sechszylinder--Boxer muss sich nicht quälen, und er erweist sich angesichts seiner Fahrleistungen moderat im Verbrauch: Mit 12,1 (Automatik 9,7) Liter Super pro 100 Kilometer ist die Souveränität des Legacy 3.0R spec.B nicht über Gebühr honoriert. Ebenso angenehm wie bemerkenswert: Der Boxer unterlegt sein Werk mit einem unaufdringlichen, aber subtil-kernigen Sound, der dem Ohr schmeichelt. Neu im Modelljahr 2006 ist das Fünfgang-Automatikgetriebe SPORTSHIFT E-5AT für den Legacy 3.0R spec.B, der damit über die leichteste AWD (All Wheel Drive)-Automatikgetriebe-Kombination der Welt verfügt. Das SPORTSHIFT E-5AT mit manueller Schaltkulisse wurde speziell für eine sportliche Fahrweise konzipiert und auf weiche und dennoch verzögerungsfreie Schaltübergänge abgestimmt. Der direkt kontrollierte Hydraulikkreislauf und ein neues Schaltmuster sorgen für schnellere Gangwechsel. Das AWD-System mit variabler Drehmomentverteilung VTD verteilt im Normalfall 45 Prozent nach vorn und 55 nach hinten. Ein Computer überwacht mit Hilfe von Sensoren ständig Geschwindigkeit, Drosselklappenstellung und die Drehzahlen von Vorder- und Hinterrädern. Verändert sich der Grip an den Rädern, wird der Untergrund rutschig und glatt, verteilt die Elektronik das Drehmoment neu an die Räder, die unter den jeweiligen Bedingungen die beste Traktion liefern. Alternativ steht weiterhin das manuelle Sechsganggetriebe zur Wahl. Es wurde ursprünglich für den Impreza WRX STI entwickelt und zum Modelljahr 2006 deutlich modifiziert. Um dem komfortorientierten Legacy gerecht zu werden, wurden mehr als 50 Prozent aller Teile - darunter Kupplung, Schaltmechanik, Getriebegehäuse und Beschichtung der Zahnräder - neu entwickelt. Auf dass er seine Leistung souverän auf die Straße bringe, fährt der Subaru Legacy 3.0R spec.B auf einem modifizierten Fahrwerk mit hängenden Hochleistungsstoßdämpfern vorne, dessen straffe, aber dennoch komfortable Abstimmung die sportliche Gangart ebenso erlaubt wie bequeme Langstreckenfahrten. Serienmäßig verfügt der Legacy 3.0R spec.B über die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control. Änderungen im Modelljahr 2006
Der Subaru Outback - Das Original unter den Crossovern Der Subaru Outback ist das Original unter all den Crossover-Typen, die sich in stetig wachsender Zahl auf den Märkten tummeln. Mit seinem Erscheinen auf dem amerikanischen Markt kreierte er im Jahre 1995 die neue Fahrzeuggattung "Sport Utility Wagon". Er ist ein Typ für alle Fälle, ein Fahrzeug für jeden Anlass und besonders für eine Klientel interessant, die hohen Wert auf Luxus, Leistung und Lifestyle legt. Selbstständige, Freiberufler, gut situierte Familien und freizeitorientierte, aktive Singles mit großem Platzbedarf bilden die Zielgruppe des Subaru Outback. Mit einer Bodenfreiheit von 200 Millimeter besitzt er alle Fähigkeiten für Ausflüge auch ins leichte Gelände. Diesem Anspruch genügend wirkt der Innenraum hochwertig, stilvoll, elegant und zeigt viel Liebe zum Detail. Das Cockpit mit seinen Anzeigen in Durchlicht-Technik ist das Zentrum des konsequent fahrerorientierten Arbeitsplatzes und zieht sich leicht um den Fahrer herum. Überaus großzügig ist das Raumgefühl: Fünf Erwachsene reisen komfortabel in körpergerecht geformten Sitzen, die Kopffreiheit reicht auch im Fond für hochgewachsene Passagiere. Er ist ein Alleskönner mit Prestige, attraktivem Design und hohem Nutzwert. Bewährte Motoren Unverändert bleiben die Motorisierungen bei Subaru Outback im neuen Modelljahr erhalten. Basistriebwerk im Outback 2.5i ist der 121 kW (165 PS) starke 2.5-Liter-Boxermotor. Das Fünfgang-Schaltgetriebe besitzt eine Dual-Range-Geländeuntersetzung, die optimales Vorankommen z.B. im Hängerbetrieb oder bei steilen Bergfahrten gewährleistet. Optional bringt der Outback 2.5i seine Kraft über ein elektronisch gesteuertes E-4AT Viergang-Automatikgetriebe an alle vier Räder. Das Topmodell 3.0R hat den bekannten 3.0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 180 kW (245 PS) unter der Haube, der mit dem elektronisch gesteuerten Fünfgang-Automatikgetriebe E-5AT mit variabler Drehmomentverteilung VTD und der Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control kombiniert ist. Analog zum Legacy hat Subaru die Modellbezeichnungen Trend, Active, und Comfort angepasst und die Ausstattungsvarianten aufgewertet. So verfügt der 2.5i Trend zusätzlich über eine Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung und einen Scheibenwischer-Enteiser. Der 2.5i Active besitzt ein Schiebedach und der der 2.5i Comfort ist darüber hinaus mit Ledersitzen und elektrischer Sitzverstellung ausgerüstet. Mit serienmäßigem DVD-Navigationssystem mit Touch-Screen-Monitor ist der Subaru Outback 2.5i Comfort Navi ausgestattet. Im neuen Modelljahr wird es den Outback nicht mehr in einer Zweifarblackierung geben. Zur Wahl stehen die sechs attraktiven Farben: Brilliant Silver Metallic, Urban Grey Metallic, Atlantic Blue Pearl, Obsidian Black Pearl, Arctic White Pearl und Champagner Gold Opal. Änderungen im Modelljahr 2006
Garantie und Service Subaru bietet als einziger Hersteller von Allrad-Pkw ein vorbildliches und umfassendes Paket von Garantie- und Serviceleistungen an.
Motoröl und Filter müssen alle 15.000 Kilometer oder 12 Monate gewechselt werden. Inspektionen sind alle 30.000 Kilometer oder 24 Monate fällig. Zusätzlich zu diesen vorbildlichen Garantieleistungen erhält jeder Käufer eines Neuwagens automatisch einen Schutzbrief, der ebenso wie die Garantie volle drei Jahre gilt. Der Subaru Euro-Service "Assistance" begleitet den Subaru-Fahrer 24 Stunden rund um die Uhr auf den Straßen Europas. Im Fall einer Panne bürgt dieser Schutzbrief für:
Wer sein Fahrzeug nach Ablauf der Neuwagengarantie bei einem Subaru-Vertragspartner warten lässt, erhält automatisch die Langzeit-Mobilitätsgarantiekarte. Damit verlängert sich dieser Schutz bis zur nächsten Wartung und bis zu maximal einem Jahr. Neben der gesetzlichen Sachmängelhaftung sind Subaru-Kunden durch umfangreiche Garantien und den Mobilitätsschutz gut versorgt. |
Autosieger.de - Das Automagazin |
https://www.autosieger.de
|