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Subaru Forester 2.5XT TurboDie 155 kW (210 PS) treiben permanent alle vier Räder an, die Drehmomentverteilung übernehmen ein Vorder- und ein Hinterachsdifferenzial, hinzu kommt ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf an der Hinterachse. Damit zieht der Forester auch Hänge hinauf, die man gemeinhin nur auf Skiern hinunterfährt. Seine Geländetauglichkeit beweist der Forester immer dann, wenn man ihn abseits der Straße fordert. Auch auf der Straße weiß er zu überzeugen. Den Subaru-Technikern ist die Abstimmung des Fahrwerks prima gelungen - was bei Autos mit einem solch breiten Leistungsspektrum nicht gerade einfach ist. Bei der Suche nach dem Kompromiss zwischen Straßentauglichkeit und Geländegängigkeit bleibt eines von beiden meist auf der Strecke. Nicht so beim Forester: Er verdaut die Arbeit im Gelände ebenso klaglos wie das zügige und schnelle Fahren auf zivilisierten Straßen. Auch als Zugmaschine profiliert er sich: Glatte zwei Tonnen darf der Forester 2.5XT Turbo an den Haken nehmen (gebremst bis 12 Prozent Steigung), was ihn zu einer guten Wahl für leistungs- und fahrspaßorientierte Pferdebesitzer macht: Den Doppelhänger zieht Subarus Top-SUV problemlos. Die Forester-Baureihe im Modelljahr 2005 Seit Anfang der 90er Jahre boomt das Marktsegment der Sport Utility Vehicles. Davon profitiert auch der Subaru Forester. Er richtet sich an die "typische SUV-Klientel": freizeitorientierte, trend- und modebewusste jüngere Menschen, Sportler mit sperrigem Sportgerät, an jeden, der einen Hänger ziehen muss, an Freiberufler und junge Familien und alle, die einfach einen besitzen wollen. Seine Fähigkeiten lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: Der Subaru Forester ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen, variabel und vielseitig wie ein Kombi. Mit seiner Bodenfreiheit von 190 (Turboversionen 195) Millimetern schlägt er sich, wenn es darauf ankommt, auch im Gelände wacker. In diesem Sinne ist der Forester ein "Crossover" der besten Art: Er überschreitet die Grenzen der klassischen Fahrzeugkategorien zum Nutzen des Kunden. Das Gepäckabteil fasst 387 Liter und lässt sich durch Umklappen der 40:60 teilbaren Rücksitzlehnen auf 1.629 Liter steigern. Der Innenraum und das attraktive Cockpit mit klassischen Rundinstrumenten, hochwertige Materialien und metallischen Applikationen wirken solide und strahlen Qualität aus. Drei Motoren stehen für den Forester zur Wahl: Das 2.0-Liter-Basistriebwerk leistet 92 kW (125 PS), das Turboaggregat entwickelt 130 kW (177 PS). Der Forester 2.0X erreicht 180 km/h Höchstgeschwindigkeit und konsumiert 8,5 Liter Super pro 100 Kilometer. Der Forester 2.0XT Turbo schafft 202 km/h Höchstgeschwindigkeit und braucht 9,8 Liter Super pro 100 Kilometer. Motorische Spitze ist ab Modelljahr 2005 der Forester 2.5XT Turbo mit 155 kW (210 PS). Das Fahrwerk verdaut alle Bedingungen klaglos, läuft sauber geradeaus, hält problemlos die Spur und erlaubt hohe Kurventempi. Schnelle Kurven nimmt der Forester gelassen und verzeiht auch mal einen Pilotenfehler. Die Niveauregulierung an der Hinterachse tariert den Forester automatisch je nach Beladung aus. Zum Sicherheitsstandard gehören der permanente Allradantrieb, ABS, aktive Kopfstützen, die Monocoque-Struktur der Karosserie mit integrierten, ringförmigen Rahmenelementen und Front- und - je nach Ausstattungsvariante - Seiten-Airbags mit integrierten Kopf-Airbags. Die Optimierung der Sicherheit zahlt sich aus: Der Forester hat den Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) souverän bestanden. Beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere erreichte der Forester 2003 die höchste mögliche Bewertung (gut) und wurde zur "besten Wahl" in der Kategorie "Kleine Sport Utility Vehicles" gekürt. Das ist neu im Modelljahr 2005
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