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Subaru Deutschland GmbH: 12,8% Zulassungsplus im Jahr 2008Positiv bemerkbar in der Erfolgsgeschichte machte sich neben der Umrüstung auf Autogas die Einführung des Boxer-Dieselmotors, für den sich über die Baureihen Legacy, Outback, Forester und Impreza hinweg insgesamt 1.592 Kunden entschieden. Modelle mit Boxer-Dieselmotor machten somit 16,6% der Subaru-Zulassungen aus. Das ist erst der Anfang, denn der Boxer-Diesel kam in Forester und Impreza erst gegen Ende des Jahres auf den Markt. Erst in diesem Jahr wird er seine volle Wirkung bei den Zulassungen entfalten. Bestseller war wieder der Forester, von dem Subaru im vergangenen Jahr 4.060 Einheiten verkaufte. Damit verteidigte das SUV, dessen 3. Generation 2008 neu auf den Markt kam, mit 42,3% die Spitze im hausinternen Wettbewerb. Auf dem 2. Platz folgt der Justy (2.187 Einheiten = 21,8%) vor dem Impreza (1.821 Einheiten = 19,0%), dem Legacy (1.350 Einheiten = 14,0%) und dem Flaggschiff Tribeca (170 Einheiten = 1,8%). Der Rest der Zulassungen entfällt auf Sonstige. Besonders bemerkenswert ist der Erfolg angesichts der Tatsache, dass Subaru seine Zuwächse in einem Gesamtmarkt erzielte, der auf Grund der Finanz- und Wirtschaftskrise nachhaltig schrumpfte. Mit 3.090.040 Neuzulassungen weist der Pkw-Markt in Deutschland ein Minus von 1,85% im Vergleich zu 2007 auf: Das ist das schlechteste Zulassungsergebnis seit der Wiedervereinigung 1990. |
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