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Subaru bei der Essen Motor ShowSubaru ist die Automarke von Fuji Heavy Industries und bietet auf dem deut-schen Markt ausschließlich Modelle mit serienmäßigem Allradantrieb an. Damit besitzen alle Subaru einen eingebauten Sicherheitsvorsprung: Ihr Antriebssystem liefert die bestmögliche Traktion. Und je besser die Traktion desto fahrstabiler, desto sicherer ist das Auto. Subarus Sicherheitsphilosophie legt den Schwerpunkt auf die Unfallvermeidungsfähigkeit getreu dem Grundsatz: Es ist besser einen Unfall zu vermeiden als ihn "nur" zu überleben.
Der stressige Terminkalender trieb die Lenkradakrobaten der Rallye-Weltmeisterschaft 2003 binnen elf Monaten durch 13 Länder und über mehr als 20.000 Kilometer. Ein Actionthriller, in dem die Werksteams von Citroen, Ford, Hyundai, Peugeot, Skoda und Subaru die Hauptrollen besetzten. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Anfang November in einem prickelnd spannenden Finale mündete: Gleich vier Kandidaten rauften sich in Wales auf den letzten Metern um den begehrten Titel. Bravourös setzte sich hier der Norweger Petter Solberg auf dem Allradgetriebenen Subaru Impreza endgültig durch. Hollywood Solberg filmte seine Gegner mit 13 von 18 möglichen Bestzeiten, verbuchte so seinen vierten Saisonsieg in Wales (6.-9.11.) und eroberte den Fahrer-Titel 2003. Gleichzeitig präsentierte sich Petter Solberg - am 18.11.1974 in Askim bei Oslo geboren - das schönste Geburtstagsgeschenk. Den Subaru-Erfolg beim WM-Finale komplettierte der Finne Tommi Mäkinen, der auf dem dritten Gesamtrang den gefälligen Flankenschutz für seinen Teamkollegen Solberg lieferte und zudem wichtige Reifentests absolvierte. "Tommi probierte während dieser rutschigen Schotterrallye diverse neue Pirelli-Pneus aus und konnte Petter so bei der richtigen Reifenwahl optimal unterstützen", bestätigte Teamchef David Lapworth. "Den Sieg von Wales widme ich meinem Lehrmeister Tommi Mäkinen", strahlte Blondschopf Petter Solberg und vollführte mit aufgestülptem Wikingerhelm einen formidablen Freudentanz. Dass der neue Champion ausgerechnet aus einem Land kommt, wo mal ein generelles Rallye-Verbot herrschte, mag verwundern, doch seine Eckdaten erklären alles. Mit acht Jahren kurvte Petter im Käfer über Wiesen und Felder der väterlichen Farm, mit elf werkelte er an den beiden elterlichen Rally-Cross-Boliden und mit 13 wurde der nebenbei auch noch meisterliche Disco-Tänzer Champion mit RC-Modellautos.
Ende 1992 - kaum im Besitz der Fahrerlaubnis und mit bereits fünf Überschlägen auf dem Erfahrungskonto - stürzte sich Petter ins Cross-Metier, versucht nicht nur Eltern, sondern dem älteren Bruder Henning nachzueifern. Meister-Lorbeeren folgten (1995+1996+1997) und 1998 enterte er erstmals einen WRC. Ford-Headhunter nahmen das Jungtalent unter die Fittiche, gewährten ihm eine blechknautschige Azubi-Zeit. Doch bevor Ford die Früchte der Investition ernten konnte, verpflichtete Subaru den jungen Wilden im August 2000 und Solberg dankte mit gefälligen Gesellenstücken. Knapp zwei Jahre später, im November 2002 folgt der Durchbruch: Gesamtsieg beim WM-Finale in Wales und Vize-Champion. Die logische Konsequenz von 2003: Siege auf Zypern, in Australien, auf Korsika, in Wales und drei Podiumsplätze katapultierten den passionierten Film-Fan an die Spitze. Hollywood Petter Solberg führte selbst Regie. Auf seiner Farm außerhalb von Oslo parken nicht nur sein Sieger-Subaru von 2002, sondern auch ein Porsche GT3, ein Hummer, diverse Subaru-Typen wie Outback und Forester sowie Motorräder - inklusive einer Harley-Davidson Fat Boy und Vespa. "Der Impreza WRC ist der schnellste, und die Kräder sind im Sommer super", resümiert Solberg und gluckst: "Mit dem Hummer geht fast alles, bin auf dem Hof damit mal wie Arnold Schwarzenegger über ein Autowrack gerumpelt - da habe ich mich wirklich wie ein Terminator gefühlt." Das Leben kommt von vorn. Für Subaru eroberte der sympathische Twen den nunmehr sechsten Weltmeisterschaftstitel. Doch außer mit den Titelgewinnen von 1995 (Fahrer- und Marken-WM), 1996 (Marken-WM), 1997 (Marken-WM) und 2001 (Fahrer-WM) sowie nun 2003 (Fahrer-Titel) darf sich Subaru noch mit zusätzlichen WM-Lorbeeren schmücken: In der Produktionswagen-Weltmeisterschaft 2003 mit den seriennahen, so genannten Gruppe-N-Fahrzeugen entwickelte sich rasch das aufreizende Saisonduell Mitsubishi contra Subaru. Der Brite Martin Rowe punktete mit seinem Subaru Impreza WRX STi bei allen sieben Wertungsläufen so geschickt, dass er sich als neuer Champion vor seinen Markenkollegen Toshi Arai (Japan/3 Saisonsiege) und Stig Blomquist (Schweden/1 Saisonsieg) durchsetzen konnte. Exakt dieses sportliche Erfolgsmodell Impreza WRX STi mutiert nun auf der "Essen Motor Show" (28.11.-7.12.2003) zum Star des Messeauftritts des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw.
Subaru Forester Rinspeed Der sportlich veredelte Forester ist das erste Produkt einer Zusammenarbeit des Friedberger Allradspezialisten mit dem renommierten Schweizer Frank M. Rinderknecht, dessen Firma Rinspeed sich mit dem Bau von extravaganten Konzeptfahrzeugen und Tunen von Sportwagen einen Namen gemacht hat. Das Sondermodell von Rinspeed basiert auf dem 130 kW (177 PS) starken Forester XT Turbo und präsentiert sich als SUV mit einem fabelhaftem Flair. Der Forester Rinspeed steht auf 18-Zoll-Leichmetallrädern mit Reifen der Dimension 235/45 ZR 18. Um den sportlichen Charakter des Forester Rinspeed zu betonen, haben die Schweizer Veredler das Fahrwerk vorne tiefer gelegt. Brillant zeigt sich die Karosserie: Rückspiegel, Heckblende und Frontgrill und die Rin-speed-Schriftzüge strahlen in ihrem Chromfinish. Ein Sportschalldämpfer mit Chromendrohr sorgt für den eindrucksvollen Abschluss und gibt dem Forester einen unverwechselbaren Sound.
Auch der Einstieg ins edle Interieur glänzt viel versprechend. Die Einstiegsleisten bestehen aus Chromstahl, und die vorderen sind sogar beleuchtet. Alle Sitze sind mit zweifarbigem Leder bezogen, und auch die Türverkleidungen zeigen sich ganz in Leder. Erlesen wirken die Teppiche mit grauer Einfassung. Im gleichen Stil gehalten ist die Auskleidung des Gepäckraums. Subaru bietet das limitierte Sondermodell Forester Rinspeed wahlweise mit Fünfgang- oder Automatikgetriebe und alternativ in den Farben Graphitschwarz oder Delphinsilber an. Der Subaru Forester Rinspeed kostet 37.390 EUR*) *) unverbindliche Preisempfehlung inkl. MWSt. ab Importlager, Stand: November 2003.
Der Subaru Impreza Seit jeher ist der Subaru Impreza die technische Basis des Rallye-Impreza, der seit Jahren sehr erfolgreich an der Rallye-Weltmeisterschaft (World Rallye Championship WRC) teilnimmt. 2003 holte Petter Solberg zum 6.Mal den Weltmeistertitel für Subaru. Voraussetzung für die exzellente Balance des Impreza ist - neben der optimierten aerodynamischen Eigenschaften der Karosserie - das Subaru-Allradsystem. Es besteht aus der Kombination von Boxermotor und All-radantrieb, dessen bestimmender Vorzug die Symmetrie des Systems mit seinem niedrigen Schwerpunkt und der vollkommen symmetrischen Bauweise ist: Vom Motor über Getriebe, Kardan-Antriebswelle bis zum Hinterachs-Differenzial verläuft der gesamte Antriebsstrang in einer geraden Linie mit einer horizontal symmetrischen Auslegung. Das Ergebnis ist ein perfekt ausbalanciertes Fahrzeug mit einem ausgewogenen, sicheren Fahrverhalten. Der Impreza WRX besitzt ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse, beim WRX STi kommen Sperrdifferenziale an Vorder- und Hinterachse zum Einsatz.
Der Subaru Impreza ist 4,415 Meter lang und wird in zwei Karosserieversionen angeboten: als klassischer Viertürer und als kompakter Fünftürer. Subaru bietet für den Impreza vier Vierventil-Boxermotoren an: Der 1,6-Liter-Basismotor leistet 70 kW/95 PS bei 5.200/min, der 2,0-Liter-Motor entwickelt 92 kW/125 PS bei 5.600/min. Die maximale Leistung des Zweiliter-Boxers im Impreza WRX liegt bei 165 kW/225 PS. Die sportliche Speerspitze bildet der 2,0-Liter-Turbo-Boxermotor des Impreza WRX STi mit 195 kW/265 PS. Die Ingenieure von Fuji Heavy Industries haben den Verbrauch der Impreza-Motoren teilweise um mehr als einen Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer gesenkt und zudem die Inspektionsintervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer verlängert.
Der Impreza WRX - Leistung und agiles Handling Die Leistung des Zweiliter-Boxers mit zwei obenliegenden Nockenwellen im Impreza WRX liegt bei 165 kW/225 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 300 Nm bei 4.000/min. Nach nur 5,9 Sekunden passiert der WRX die 100-km/h-Marke und erreicht 232 km/h Spitze. Im Innern verfügt der Impreza WRX serienmäßig über Schalensitze mit integrierten Seiten- und Kopfairbags. Zentrales Instrument im Cockpit des WRX ist der Drehzahlmesser.
Der Impreza WRX STi - der Rennwagen für die Straße Das Kürzel STi steht für Subaru Tecnica International Inc., eine 100prozentige Subaru-Tochter, die für Motorsport und schnelle Straßensportler zuständig ist. So glänzt der Impreza WRX STi mit einem überlegenen Handling, einem brillanten Fahrverhalten. Der WRX STi ist ein Hochleistungssportwagen, der das ganze Rallypotenzial von Subaru serienmäßig auf die Straße bringt. Beim Impreza WRX STi unterstützen spezielle aerodynamische Elemente wie vordere Seitenspoiler, Seitenschweller und ein großer Heckspoiler die ausbalancierte Aerodynamik von der Front bis zum Heck. Ein großer Lufteinlass in der Motorhaube versorgt den Ladeluftkühler mit der nötigen Luft. Dunkelblau unterlegte Instrumentenskalen heben den WRX STi vom WRX ab. Die Farbe des Teppichbodens mit blauen Akzenten ist auf die Sitzbezüge und die Stoffe der Türverkleidung abgestimmt.
Die Vorderradaufhängung beim Impreza WRX STi ist durch die Verwendung von überkreuz angeordneten Verstrebungen und Verstärkung der transversalen Streben besonders versteift. Damit reagiert der Impreza präzise und exakt auf Lenkbefehle.
Die Leistung des STi-Triebwerks beträgt 195 kW/265 PS, und all die Pferde treiben ihn nach vorne wie der Pfeil vom Bogen fliegt: In 5,5 Sekunden jagt er aus dem Stand auf 100 km/h und hinauf bis auf 244 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein moderater Verbrauch von 11,1 Liter SuperPlus pro 100 Kilometer zeigt, dass auch Sportwagen durchaus den Anforderungen wirtschaftlicher Vernunft genügen können.
Subaru Legacy - die vierte Generation Die vierte Generation des Legacy schreibt das Etikett "Premium" noch deutlicher auf die Subaru-Fahnen. Der neue Legacy bricht nicht mit dem Design seiner Vorgänger, sondern macht einen großen Schritt in Richtung des neuen Stils, der Subaru künftig profilieren wird. Dabei wurden die designerischen Kernaussagen des Vorgängers modifiziert, ohne die Formensprache jedoch völlig neu zu kreieren. Linien und Silhouette des 4,665 (4,720) Meter langen, 1,730 Meter breiten und 1,425 Meter (Kombi 1,470 inklusive Dachreling) hohen Legacy sind deutlich und prägnant, konturieren eine distinguierte und gleichzeitig sportliche Erscheinung und verleihen dem neuen Subaru Legacy seinen unverwechselbaren Charakter. Die Frontpartie mit dem Flügeldesign des Kühlergrills erinnert an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller und soll das Kennzeichen der Marke werden und alle künftigen Modelle auszeichnen. Auch aerodynamisch zeigt sich die vierte Generation des Subaru Legacy von der windschlüpfigen Seite: Der Luftwiderstandbeiwert beträgt cW 0,28 für die Limousine und cW 0,30 für den Kombi.
Die vierte Legacy-Generation geht auch motorisch gründlich überarbeitet und modernisiert an den Start, hält aber gleichzeitig die Subaru-Traditionen in hohen Ehren. So schlagen unter dem Legacy-Blech weiterhin die Boxer-Herzen. Zwei Vier- und ein Sechszylinder-Boxer bietet Subaru für den Legacy in Deutschland an: Der Legacy 2.0 verfügt über 101 kW (137 PS), darüber rangiert der Legacy 2.5 mit 121 kW (170 PS).
Die Spitze bildet der Legacy H6 mit seinem brandneuen Sechszylinder-Boxer - ein motorisches Glanzstück und ein veritables High-Tech-Aggregat, das modernste Technik verwendet. Je zwei obenliegende Nockenwellen pro Zylinderreihe (vier insgesamt) steuern je vier Ventile pro Zylinder. Das aktive System zur Regelung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite verleiht dem Motor ein höheres Leistungspotenzial und senkt gleichzeitig Emissionen und Verbrauch. Die elektronische Drosselklappe (ETCS) sorgt für eine feinere Dosierung und bessere Kontrolle der Gasbefehle, Ansprechverhalten und Verbrauch werden optimiert. Microprozessorgesteuertes Motormanagement mit Notlaufeigenschaften und der Fähigkeit, Fehler zu erkennen und zu speichern, überwacht alle Funktionen des neuen Hochleistungstriebwerks. Außerdem verfügt der neue H6 über eine Multipoint-Benzineinspritzung mit L-Jetronic und Schubabschaltung und Kennfeldzündung. Ein Drei-Wege-Katalysator reinigt die Abgase. So erreicht der H6 die Grenzwerte der deutschen Abgasnorm D4 und ist steuerbefreit.
Aus exakt 3.000 Kubikzentimeter Hubraum schöpft der Boxer 180 kW (245 PS) bei 6.000 Umdrehungen der Kurbelwelle, sein maximales Drehmoment von 297 Newtonmeter liegt bei 4.200/min an. Dieses kräftige Drehmoment sorgt für höchste Leistungsfähigkeit über das gesamte Drehzahlband und für exzellentes Durchzugsvermögen aus niedrigen und mittleren Drehzahlen heraus - Eigenschaften, die Subarus neuen Sechszylinder-Boxer zum idealen Triebwerk für die Top-Versionen des neuen Jahrgangs machen. Seine Papierform bestätigt der Legacy H6 auf der Straße. Von 0 auf 100 beschleunigt die Limousine in 8,2 (Kombi 8,4) Sekunden, beide erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 237 km/h. Das Ganze erledigt der H6 auf eine sehr kultivierte, geschmeidige Art und Weise und bleibt trotz der beachtlichen Leistungsfähigkeit beim Verbrauch eher zurückhaltend. Nach der Norm RREG 1999/100 (Wert insgesamt) konsumiert er 9,6 (Kombi 9,8) Liter Superbenzin pro 100 Kilometer.
Für die Vierzylindermotoren bietet Subaru neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch die bekannte Vierstufen-Automatik ACT-4 an. In Verbindung mit dem neuen Sechszylinder-Boxer gibt es die neue Fünfgang-Automatik SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse, die der englische Motorsport-Spezialist Prodrive entwickelt hat.
Das konstruktive Grundprinzip des Fahrwerks mit McPherson-Federbeinen vorne und der Multilenker-Hinterachse blieb erhalten, jedoch wurde die Fahrwerksgeometrie optimiert. Die Spurweite wuchs vorne um 30 und hinten um 25 Millimeter. Tadellos läuft der Legacy geradeaus, Kurven meistert er souverän, die direkt auslegte Lenkung arbeitet präzise und vermittelt einen ausgezeichneten Kontakt zur Straße, und die Abstimmung des Fahrwerks sowohl der Limousine als auch des Kombi bietet eine angenehme Mischung aus notwendiger Straffheit und unverzichtbarem Komfort.
Der Innenraum ist hochwertig, stilvoll und elegant und zeigt viel Liebe zum Detail. Das Cockpit mit seinen Anzeigen in Durchlicht-Technik ist das Zentrum des konsequent fahrerorientierten Arbeitsplatzes und zieht sich leicht um den Fahrer herum. Großzügig ist das Raumgefühl: Fünf Erwachsene reisen komfortabel in körpergerecht geformten Sitzen, die Kopffreiheit im Fond reicht auch für groß gewachsene Passagiere. Alle Legacy-Modelle verfügen über ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf den Außenplätzen der Rücksitze.
Der Sicherheitsstandard entspricht dem Stand der Technik. ABS, Front- und Seitenairbags sind Serie, optional bietet Subaru Windowbags an, die sich über die gesamte Seitenpartie entfalten und die Köpfe der Insassen schützen. In allen Modellen kommen aktive Kopfstützen auf den Vordersitzen zum Einsatz. Bei einem Frontalaufprall knickt die Halterung des Bremspedals an einer Sollbruchstelle weg und minimiert so das Risiko für Verletzungen im Beinbereich des Fahrers. Motorhaube und Stoßfänger sind so kollisionskompatibel gestaltet, dass ein Fußgänger bei einem Aufprall den geringst möglichen Belastungen ausgesetzt ist. Außerdem wurde der Abstand zwischen Motorhaube und Motor vergrößert, was den Aufprall eines Körpers auf die Motorhaube abdämpft. Die Halterungen der Wischerblätter verfügen über Sollbruchstellen und vermindern das Verletzungsrisiko. |
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