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Studie Autokauf: Der Unterschied zwischen Mann und FrauFür Autoverkäufer sind Frauen eine echte Herausforderung, denn nur 15% der Studienteilnehmerinnen wollen sich in den kommenden 18 Monaten einen anderen Wagen zulegen. Das waren 2% weniger als noch 2007. Dagegen ist das generelle Interesse der Männer sogar von 20 auf 22% gestiegen. Einig sind sich beide Geschlechter beim Markenfavoriten: Volkswagen verbuchte sowohl bei Männern (+3%) als auch bei Frauen (+2%) einen Zuwachs. Von den Frauen gemieden wird dagegen die VW-Tochter Audi. Während das Männer-Interesse konstant bei 8% blieb, sank der Anteil der konkreten Kaufpläne beim weiblichen Pendant von 11 auf nur noch 4%. Vergleichweise hoch im Kurs steht dagegen Ford (8%) sowie italienische Importeure. Für Bewegung im Markt sorgen Frauen auch bei der Karosserieform: Der Kombi als klassische Familienkutsche hat ausgedient. Binnen 2 Jahren halbierte sich das Kaufinteresse der Frauen von 25 auf nur noch 12%. Zu den großen Gewinnern bei den Frauen gehören dagegen Geländewagen und SUV. Im Jahr 2007 interessierten sich für dieses Marktsegment ganze 2% – in der aktuellen Befragung von Aral sind es 7%. Und auch bei der Farbgebung hat das Understatement vergangener Jahre ausgedient: 17% der Frauen würden sich für Rot entscheiden – bei den Männern wären es ganze 4%. Sie schwören noch immer auf Schwarz (29%). |
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