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Sondermodell Lancia Ypsilon ArcticIn einer limitierten Auflage von 200 Exemplaren offeriert das ausschließlich im Metallic-Farbton De Chirico Hellblau lackierte Sondermodell neben einem sportlichen Auftritt auch eine eigenständige Ausstattung. Die mit dem Glamour-Stoff Hellblau bezogenen Sitze und Seitenteile betonen dabei den farblich abgestimmten, individuellen Akzent. Eine geteilte Rücksitzbank inklusive Fond-Kopfstützen zählen ebenso zum serienmäßigen Lieferumfang wie das Blaupunkt-Radio Brighton mit CD und MP3-Funktion. Einstiegsleisten aus hochwertigem Aluminium mit Ypsilon-Schriftzügen sowie Applikationen am Heck und Leichtmetallräder im 15-Zoll-Format sind weitere Kennzeichen dieses Sondermodells. Als Antriebsquelle fungiert der bewährte 1,2-Liter-8v-Motor mit 44 kW/ 60 PS, der den Lancia Ypsilon Arctic auf eine Höchstgeschwindigkeit von 153 km/h beschleunigt und sich im Kraftstoffkonsum mit 6,0 Liter/100 Kilometer (kombinierter Verbrauch nach EU-Norm) bescheidet. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 12.990 Euro bietet der Lancia Ypsilon Arctic einen Kunden- Preisvorteil von rund 1.500 Euro. Die Lackierung des Lancia Ypsilon Arctic korrespondiert mit dem hellblauen Oberteil des Rennanzuges von Anna Christine Friesinger, wenn sie auf der olympischen Eisbahn in Turin mit den Lancia-Schriftzügen auf der Kopfhaube und dem linken Bein ihre schnellen und erfolgreichen Runden dreht. Mit dieser visuellen Balance dokumentiert Lancia erstmals auf diese Art die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Weltklasse-Athletin. Die Kooperation mit der charismatischen Goldmedaillen-Gewinnerin von Salt Lake City und vielfachen Welt- und Europameisterin besteht schon seit 2002. "Hochleistungssport ist ohne Sponsoren heute nicht mehr möglich", kommentiert die Ausnahmeathletin die erfolgreiche Allianz. Das Eisschnelllaufoval der Olympischen Winterspiele ist, ebenso wie das Pressezentrum, an historischer Stätte untergebracht. In dem heute von einem Hotel- und Kongresszentrum belegten ehemaligen Fabrikkomplex Lingotto fertigte Fiat ab 1922 seine Fahrzeuge. Eindrucksvoller Zeitzeuge ist das noch immer sichtbare Testoval auf dem Dach. Neuwagen werden hier heute allerdings nicht mehr eingefahren – der Parcour dient jetzt als Joggingstrecke für die Hotelgäste. Turin, seit 1906 Heimat der Automobilmarke Lancia und von 1861 bis 1865 sogar italienische Hauptstadt, begeistert mit seiner von königlicher Großzügigkeit geprägten Architektur. Seine Besucher verwöhnt die italienische Autometropole mit prunkvollen Cafés, trendigen Geschäften und zahlreichen Restaurants mit stilvollem Ambiente, die ihre Gäste mit bester piemontesischer Küche verwöhnen. Auch Anni Friesinger kennt als Lancia-Markenbotschafterin mittlerweile die charmante Metropole bestens und fühlt sich auch abseits des Eisovals in der Heimatstadt ihres Hauptsponsors fast so wohl wie im heimatlichen Salzburg. Eleganz, Individualität, Dynamik und Willensstärke sind Charaktereigenschaften, die Anni Friesinger auszeichnen. Innovation, Qualität, Eleganz, Individualität und Luxus galten schon vor 100 Jahren für Firmengründer Vincenzo Lancia als Maßgabe für die Entwicklung von noblen Lancia-Fahrzeugen. Das beste Auto von höchster Güte galt es nach dem Ansinnen des Automobilenthusiasten Lancia zu entwickeln. 1881 im kleinen Ort Fobello in den Bergen nördlich von Turin geboren, begann die berufliche Karriere des jungen Vincenzo Lancia als feinfühliger Mechaniker und talentierter Fahrer bei der noch jungen Fiat-Fabrik. Doch der ehrgeizige Vincenzo Lancia wollte seine eigenen Visionen vom modernen Automobil realisieren. Gemeinsam mit Claudio Fogolin gründete er am 29. November 1906 die Firma Lancia. Das junge Unternehmen produzierte das erste Lancia-Modell, den Lancia Alpha 18/24, in einer Werkstatt in der Turiner Via Ormea, nicht weit entfernt vom Fluß Po. Lancia hatte Erfolg und schon 1911 zog das Unternehmen um – in die Via Monginevro im Norden von Turin. Turin blieb – trotz aller Expansionen - immer die Heimat von Lancia. Die Lastwagenproduktion verlagerte man in den dreißiger Jahren in ein neues Werk nach Bozen, in den fünfziger Jahren prägte das neue Lancia-Hochhaus als Firmenzentrale an der Via Lancia die Turiner Silhouette. In den sechziger Jahren entstand in Chivasso nahe der Autostrada Turin-Mailand ein hochmodernes Werk für die prosperierende Produktion. Turin, Hauptstadt des Piemont, zelebriert im Jahr 2006 die Olympischen Winterspiele und 100 Jahre Lancia. Für Anni Friesinger könnte die Kombination Lancia, Turin und Olympia die vorläufige Krönung ihrer Karriere bedeuten. |
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