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smart mobile disco by Konstantin Grcic im EinsatzMit der smart mobile disco hat die Marke smart einen ungewöhnlichen Arbeitsplatz für DJs realisiert – mit DJ-Kanzel, Mischpult, Nebelmaschine und diversen Lichteffekten. Der Produktdesigner Konstantin Grcic hat das Showcar entworfen. JBL, der langjährige Audio-Partner von smart, hat das professionelle Soundequipment zur Verfügung gestellt. Der ungewöhnliche smart war eines der Highlights bei der Vernissage von “Night Fever. Design und Clubkultur 1960 bis heute“ am 16. März im Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Die Ausstellung ist bis zum 9. September 2018 geöffnet. Seinen nächsten öffentlichen Auftritt hat das Showcar bei einer smart Party am Rande des “Salone di Mobile Milano“ (17. bis 22. April), der mit jährlich rund 350.000 Besuchern weltweit größten Möbelmesse: Am 17. April findet im Stadtzentrum von Mailand ab 19 Uhr eine smart Party mit der smart mobile disco statt. “Die smart mobile disco ist ein großartiges Symbol für das Zusammenspiel der Marke smart mit dem Thema ‚Clubkultur‘ – etwas, das Menschen verbindet, Begegnungen schafft und Freude bringt“, so smart Chefin Dr. Annette Winkler. “Die Facetten der Clubkultur sind äußerst vielfältig und haben doch eines gemein: Sie stehen allesamt für Umbrüche, Andersdenken und mutiges Ausprobieren. Das ist die Verbindung zu smart. Denn visionäres Denken und die Leidenschaft, das Bestehende immer wieder zu hinterfragen, ist eines der großen Ziele, ja geradezu die Haltung von smart.“ Entstanden ist die smart mobile disco auf Basis eines smart EQ fortwo (Stromverbrauch kombiniert: 13,0-12,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km). Im Innenraum befindet sich jetzt die Technik zur Bedienung der Hebebühne, an der die DJ-Kanzel montiert ist. Sie lässt sich ausfahren und ist unter anderem mit DJ-Mischpult und Schwanenhals-Mikrofon bestückt. Kaschierte seitliche Stützen stabilisieren die smart mobile disco während des DJ-Betriebs. Hinter dem Kühlergrill sitzt eine Nebelmaschine, die Nebel auf die Tanzfläche bläst. Für ultimatives Disco-Fever sorgen ebenso vielfältige Lichteffekte: Der smart ist mit LED-Scheinwerfern bestückt, die eine Lichtanimation auf die Tanzfläche projizieren. Ein Stroboskop im Fahrzeuginnern lässt den smart auf Knopfdruck aufblitzen. Auf beiden Seiten des Kranarms sitzt jeweils eine LED-Matrix, und auch ein in alle Richtungen drehbarer Strahler kann bei der Show zum Einsatz kommen. Die Leichtmetallräder der smart mobile disco sind von hinten beleuchtet, ferner verfügt das Showcar über eine Beleuchtung des Unterbodens. smart ist Global Sponsor der Ausstellung “Night Fever Design und Clubkultur 1960 bis heute“. Sie findet vom 17. März bis 9. September 2018 im Vitra Design Museum in Weil am Rhein statt. Das Design der Ausstellung hat Konstantin Grcic entworfen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstand die smart mobile disco. Bereits 2015 hatten smart und JBL mit der Studie smart forgigs die wohl kleinste fahrbare Konzert-Location der Welt realisiert. Clubsound auch für die Serie: JBL SoundsystemDie smart mobile disco ist ein Einzelstück und unverkäuflich. Doch mit dem JBL Soundsystem ist ein einzigartiges Sounderlebnis auch in allen smart der neuen Generation möglich. Das JBL Soundsystem entwickelt ein beeindruckendes Klangvolumen und umfasst einen 6‑Kanal-DSP-Verstärker (240 Watt) beim fortwo bzw. einen 8‑Kanal-DSP-Verstärker (320 Watt) beim forfour. Für Hörgenuss sorgen insgesamt acht (fortwo) bzw. zwölf (forfour) Hochleistungslautsprecher: ein Breitband-Center-Lautsprecher, zwei Hochtöner im Spiegeldreieck, zwei Tief-Mitteltöner in den Türen (beim forfour zusätzlich in den hinteren Türen) sowie zwei Breitband-Rearfill-Lautsprecher und beim fortwo eine Bassbox in der linken Kofferraumseite. Diese Bassbox lässt sich mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeug entnehmen, um bei Bedarf das Kofferraumvolumen zu vergrößern. Über Konstantin GrcicKonstantin Grcic (*1965) begann eine Ausbildung zum Möbelschreiner an der John Makepeace School in Dorset, England, bevor er Design am Royal College of Art in London studierte. Seit der Gründung seines eigenen Designstudios Konstantin Grcic Industrial Design (KGID) in München im Jahr 1991 hat er Möbel, Produkte und Leuchten für einige führende Unternehmen entwickelt. Viele von Grcics Produkten haben internationale Designpreise erhalten, einige Arbeiten sind Teil der ständigen Sammlungen bedeutender Design-Museen (u.a. MoMA, New York oder Centre Georges Pompidou, Paris). Er hat eine Reihe von Design-Ausstellungen wie DESIGN-REAL für The Serpentine Gallery, London (2009), COMFORT für die St. Etienne Design Biennale (2010) oder black2 für das Istituto Svizzero in Rom (2010) kuratiert. Aktuell ist er verantwortlich für das Ausstellungsdesign von “Night Fever. Design und Clubkultur 1960 bis heute“. Vitra Design MuseumAls eines der weltweit führenden Designmuseen widmet sich das Vitra Design Museum in Weil am Rhein der Geschichte und Gegenwart des Designs sowie der Architektur. Einen weiteren Schwerpunkt setzt das Museum in der Erforschung und Vermittlung designrelevanter Themen, die in bis zu zehn Ausstellungen pro Jahr präsentiert werden. Mit “Night Fever. Design und Clubkultur 1960 bis heute“ zeigt das Vitra Design Museum die erste umfassende Ausstellung zur Design- und Clubgeschichte über sechs Jahrzehnte hinweg. Als Global Sponsor der Ausstellung unterstützt smart die weltweite Tournee von “Night Fever“. Noch bis 09. September 2018 ist die Ausstellung für Besucher täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. |
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