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smart fortwo im Offset-Crash: Hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt"Grundlage für die hohe Crashsicherheit des neuen smart bildet die bewährte tridion Zelle. Sie sorgt für eine effiziente Energieaufnahme, z.B. bei Frontalunfällen. Hierzu wurden beim neuen smart die Knautschzonen so groß wie möglich gestaltet. Durch mehrere Lastpfade wird eine homogene Krafteinleitung in die Struktur erreicht", erläutert Professor Rodolfo Schöneburg, Leiter Fahrzeugsicherheit bei Mercedes-Benz Cars, das gute Crashergebnis. "Die Stabilität der Fahrgastzelle wird durch den hohen Anteil an ultrahochfesten Stählen sichergestellt. Darüber hinaus bieten die weiterentwickelten Airbags und Sicherheitsgurte bestmöglichen Schutz für die Insassen, unter anderem durch einen serienmäßigen Kniebag für den Fahrer." Im Sinne der Sicherheitsphilosophie "Real Life Safety" untersucht Mercedes-Benz seit vielen Jahren bei derartigen car-to-car-Crashtests die Kompatibilität unterschiedlicher Unfallgegner. Kleine und leichte Fahrzeuge sind in Bezug auf das Massenverhältnis prinzipiell im Nachteil. Kommt es beispielsweise zu einem Unfall mit einem schwereren Gegner, kann dies zu höheren Verzögerungen und zu einem Anstieg der Insassenbelastungen führen. Darum legt Mercedes-Benz generell die Karosseriestruktur großer Fahrzeuge so aus, dass sie die Belastung auch für kleine Unfallgegner reduzieren kann, ohne dabei den eigenen Insassenschutz zu mindern. Schöneburg: "Damit liefert auch die S-Klasse einen hohen Beitrag zum guten Ergebnis in diesem Fahrzeug-Fahrzeug-Unfall." |
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