ŠKODA verzeichnet 93.600 Auslieferungen im September

ŠKODA hat im September 2015 weltweit 93.600 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einem Rückgang von 2,1% im Vergleich zum September des Vorjahres (95.600 Auslieferungen). In West- und Zentraleuropa legte ŠKODA kräftig zu. In China, Russland und Osteuropa spürte der Autohersteller hingegen die Auswirkungen der schwierigen Marktsituationen. Gute Resonanz erfahren weiterhin die neuen Modellgenerationen. Insbesondere profitierten die ŠKODA Modelle Fabia und Superb im September von kräftiger Nachfrage: In Westeuropa sind die Fabia-Verkäufe um 31,0% gewachsen, die Superb Limousine legte um 122,1% zu.

"Wir freuen uns über das große Kundeninteresse an unseren neuen ŠKODA Automobilen", sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing, und fügt hinzu: "In Verbindung mit der guten Lage der Gesamtmärkte verzeichnet ŠKODA in West- und Zentraleuropa daher weiterhin gute Auftragseingänge. Dagegen bleiben die Automobilmärkte in China, Russland und Osteuropa schwierig. Dies wirkt sich auch auf unser Geschäft in diesen Regionen aus."

In Westeuropa steigert ŠKODA die Auslieferungen im September um 6,9% auf 43.700 Fahrzeuge (September 2014: 40.900). In Deutschland legt die Marke um 7,7% auf 15.300 Auslieferungen zu (September 2014: 14.200) und bleibt damit unangefochten der stärkste Importeur. Zweistellig wächst ŠKODA in acht westeuropäischen Märkten: Österreich (2.200 Fahrzeuge; plus 19,9%), Dänemark (1.600 Fahrzeuge; +31,2%), Italien (1.400 Fahrzeuge; +13,9%), Schweden (1.400 Fahrzeuge; +13,9%), Spanien (1.400 Fahrzeuge; +16,1%), Norwegen (600 Fahrzeuge; +14,9%), Irland (300 Fahrzeuge; +45,6%) und Portugal (200 Fahrzeuge; +24,1%).

In Russland liefert ŠKODA im September in einem insgesamt stark rückläufigen Automobilmarkt 4.600 Fahrzeuge aus (September 2014: 7.300 Fahrzeuge; -37,0%). In Osteuropa, Russland nicht inbegriffen, entscheiden sich im September 2.900 Kunden für einen ŠKODA (September 2014: 3.000; -3,6%). In Serbien (500 Fahrzeuge; +28,8%) und Bulgarien (300 Fahrzeuge; +40,9%) wächst ŠKODA jeweils zweistellig.

In Zentraleuropa hat sich ŠKODA im September positiv entwickelt: Hier wächst die Marke um 11,2% auf 13.300 Auslieferungen (September 2014: 12.000). Im Heimatmarkt Tschechien liefert ŠKODA 6.200 Fahrzeuge aus. Das ist ein Plus von 6,6% im Vergleich zum Vorjahres-September. Zweistelligen Zuwachs erzielt der Autohersteller in den Märkten Polen (3.900 Fahrzeuge; +10,1%), Slowakei (1.700 Fahrzeuge; +22,8%), Ungarn (900 Fahrzeuge; +28,4%) und Slowenien (500 Fahrzeuge; +21,9%).

In China erzielt ŠKODA im September in einer angespannten Marktsituation 23.800 Auslieferungen (September 2014: 24.900; -4,2%). In Indien liefert ŠKODA 1.400 Fahrzeuge aus (September 2014: 1.700; -21,9%). In Australien wächst die Marke um 38,8% auf 500 Auslieferungen.

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im September 2015 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in% gegenüber Vorjahresmonat):

• ŠKODA Octavia (36.400; +9,0 %)
• ŠKODA Rapid (15.200; -30,4 %)
• ŠKODA Fabia (19.600; +32,5 %)
• ŠKODA Yeti (10.600; +8,5 %)
• ŠKODA Superb (6.700; -20,7 %)
• ŠKODA Roomster (600; -77,7 %)
• ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 4.600; -3,6 %)