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SEAT zeigt die Spuren des Cupra auf der Techno ClassicaMit dem Ibiza Kit Car zum Weltmeistertitel1995 fuhr der Ibiza 1.8 Gruppe A vielversprechende Ergebnisse bei der World Rallye Championship ein. Das bewog SEAT dazu, mit dem Ibiza Kit Car ein noch leistungsstärkeres Modell zu entwickeln. Die deutschen Piloten Erwin Weber und Manfred Hiemer samt zuverlässigen 250 PS unter der Motorhaube überraschten die anderen Teams in der Meisterschaft. Das Ibiza Kit Car Evo I passte sich perfekt an die Verhältnisse auf Teer und Schotter an. Das SEAT Sport Team nahm an acht Events teil und konnte nach einem Sieg in Portugal und sechs Podiumsplätzen den Gesamtsieg in der 2.0 Liter Wertungsklasse 1996 feiern. Es war der erste Weltmeistertitel für eine spanische Marke und ein Meilenstein für den spanischen Motorsport. Es sollten 1997 und 1998 noch zwei weitere Weltmeistertitel folgen. Geburtsstunde des Ibiza CUPRA im Jahr 1996Zeitgleich zur Entwicklung des Ibiza Kit Cars arbeitete SEAT an der entsprechenden Straßenversion. Am Ende stand der SEAT Ibiza mit 150 PS. Das erste SEAT Modell, das den CUPRA Schriftzug tragen durfte. Die Idee, Rennsport-Performance in ein Serienfahrzeug zu gießen, wurde allgemein bejubelt. Für junge Leute und Fans von sportlicher Fahrweise hatte die Leistung des Ibiza CUPRA eine enorme Anziehungskraft. Er beschleunigte von 0 auf 100 km/h in 8,3 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h. Toledo GT 2.0 als leistungsstarkes Statement an die KonkurrenzDie Mittelklasselimousine Toledo wurde am 4. Mai 1991 auf der Barcelona Motor Show vorgestellt und läutete eine neue Ära für SEAT ein. SEAT trat ein Jahr später als Sponsor der Olympischen Spiele in Barcelona auf und erhob den Toledo sogar zum offiziellen Fahrzeug der Spiele. Mit dem Toledo GT 2.0 ging SEAT noch einen Schritt weiter und setzte mit sportlicher Performance von 115 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 198 km/h ein klares Signal an die Konkurrenz. |
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