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SEAT IBX Concept CarAls Wegbereiter der innovativ weiterentwickelten Formensprache von SEAT hat das kompakte Elektro-Sportcoupé IBE im vergangenen Jahr viel Zustimmung und Anerkennung gefunden. Der IBX zeigt nun die evolutionäre Weiterentwicklung dieses neuen genetischen Codes von SEAT Design – in einer völlig anderen Fahrzeugarchitektur, einem Crossover aus SUV und Sportcoupé. Mit einer Länge von 4,26 Meter erweitert der SEAT IBX die in Europa sehr erfolgreiche Kategorie der Kompakt-SUV um eine höchst dynamische Design-Alternative. Und mit seiner Kombination aus kompakten Dimensionen und vielseitiger Variabilität passt der IBX perfekt zum aktiven Lebensstil in den Metropolen der Welt. Proportionen Mit einer Länge von 4,26 m bleibt der SEAT IBX vergleichsweise kompakt, die Breite von 1,80 m und die Höhe von 1,62 m sorgen aber für durchaus kräftige Proportionen. Auch wenn der IBX die volle Variabilität und den Nutzwert eines SUV besitzt – mit seinen 2 Türen, der weit gespannten Dachlinie und den markanten hinteren Dachsäulen ist er ein perfektes Crossover aus Sports Utility und klassischem Sportcoupé. LED-Scheinwerfer Die Front des SEAT IBX ist geprägt von filigranen und markanten Scheinwerfern in Voll-LED-Technik. Sie zeigen das charakteristische V- oder Pfeil-Motiv, das typisch ist für das so genannte Arrow-Design bei SEAT. Die gesamte Front ist gepfeilt, Kühlergrill und Motorhaube nehmen das V-Motiv auf. Dabei sind die Flächen über den Radhäusern mit ihren Linien und Flächen ausgeformt wie markante Muskelstränge. Markant sind ebenfalls die Lufteinlässe im unteren Bereich der Front mit den integrierten Nebelleuchten – mit ihrer Platzierung weit außen verstärken sie den Eindruck von Breite und Kraft. Seitenlinie Die Seitenlinie des IBX betont die kräftige Statur: Eine deutliche Schulter, die stark modellierte Flanke und die durch scharfe Linien geteilten Flächen unterstreichen die dynamische Erscheinung, ebenso wie die großen Räder im aerodynamisch optimierten 5-Doppelspeichen-Design. Typisch für SEAT sind die beiden markanten Sicken, die sich vorne vom Radhaus in die Tür und hinten über das Radhaus ziehen. Die Dachlinie ist weit nach hinten gespannt und wird durch den angesetzten Heckspoiler noch verlängert, die seitlichen Glasflächen sind eher flach gehalten, die markante, trapezförmige Dachsäule schafft den Eindruck hoher Solidität. Der scharf geschnittene Außenspiegel sitzt auf der Tür, wie bei einem Sportwagen. Scharfe Präzision zeigen auch die schmalen, versenkten Türöffner. Lichtleiter-Heckleuchten im Arrow-Design Das Heck nimmt die charakteristischen Formen der Front auf und interpretiert sie neu. Die Heckleuchten in LED-Lichtleiter-Technik oder die Heckscheibe mit ihrer zusätzlichen Ecke in der Mitte haben wieder den "Arrow" zum Thema, der angedeutete Diffusor unter der Stoßfläche orientiert sich an den vorderen Lufteinlässen. Größe und Variabilität Der IBX zeigt reichlich innere Größe und Variabilität für alle Anforderungen, bleibt dabei aber wendig und kompakt genug auch für die Straßen und Parkflächen einer Metropolregion. Und gerade hier sind die Fahrzeughöhe von 1,62 m und die entsprechend erhabene Sitzposition sehr von Vorteil: Sie schaffen gerade im dichten urbanen Verkehr jenes Plus an Übersicht, das zu mehr Sicherheit und zu einer entspannten Form der Überlegenheit führt. Antriebskonzept Perfekt zum Mobilitätsanspruch in einer Metropolregion, aber auch zum persönlichen Anspruch hoher Freiheit passt das Antriebskonzept: Das Fahrzeug deckt mit seiner elektrischen Reichweite von 45 km viele Fahrten des Alltags ab – lokal emissionsfrei und mit nachhaltiger Verantwortung. Und doch ist die Reichweite nicht begrenzt, die persönliche Freiheit stets gesichert: Für unbegrenzte Mobilität sorgt der vorhandene Verbrennungsmotor. Möglich sind hier die modernsten Direkteinspritzer, die TDI und TSI aus der dann aktuellen SEAT Palette, und natürlich nutzt der IBX alle verfügbaren Effizienztechnologien aus dem Ecomotive-Programm. In seiner Basiskonfiguration ist der IBX mit Frontantrieb gedacht, ein modernes Allrad-System kann als Option für eine nochmals erweiterte Mobilität sorgen. |
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