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Schwacke MarkenMonitor 2012: Die SiegerDer 15. Schwacke MarkenMonitor, der jedes Jahr von EurotaxSchwacke in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen vergeben wird, ist in der Automobilbranche eine feste Größe. Bewertet wurden insgesamt 28 Merkmale aus 1.020 Händlerinterviews im Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte März. Erstmals wurden Negativbeurteilungen analysiert und ausgewertet, um das Zufriedenheitsmanagement künftig besser optimieren zu können. VW belegt in der Historie des Schwacke MarkenMonitors erstmalig Platz 1 Gute Noten in der Kategorie "Deutsche Volumenhersteller" erhielt Opel (2,40) auch in diesem Jahr – gefolgt von Ford (2,63). Als klarer Aufsteiger konnte sich VW mit der Note 2,35 erstmalig einen 1. Platz sichern und hat sich mit 0,27 Punkten im Vergleich zum Vorjahr als stärkste Marke dieser Gruppe verbessern können. Insbesondere in der Rubrik "Produkt und Marke" erzielt VW die Note 1,66. Eine konstante Händlerzufriedenheit setzt die Marke Ford auch 2012 fort. BMW löst Mercedes bei Premiumherstellern ab Der Premiumhersteller beweist mit dem Gesamtergebnis von 2,34 eine ausgewogene Zufriedenheit in allen fünf Rubriken. Mercedes kann 2012 seinen 1. Platz nicht mehr halten und zeigt besonders im GW-Management einen rückläufigen Trend der Händlerzufriedenheit. Audi verfehlt mit dem Wert 2,41 nur knapp den 2. Platz, zeigt aber als einziger Premiumhersteller eine herausragende Note von 1,44 in der Rubrik "Produkt und Marke". Insgesamt hält Audi an einer guten Händlerzufriedenheit fest und verbessert sich im Vorjahr um 0,17 Punkte. Toyota nach 2 Jahren wieder an der Spitze Die großen Importfabrikate werden wieder von Toyota (2,40) angeführt. Skoda bleibt mit 2,41 nur knapp der 2. Rang. Hyundai (2,53) verteidigt weiterhin den 3. Platz. Peugeot kann sich aus seinem Abwärtstrend aus 2011 befreien, erreicht den 4. Platz und verbessert sich um 0,26 Punkte. Seat, Nissan, Renault und Citroën können ihre Händlerzufriedenheit leicht verbessern. Allein Fiat muss Punkte der Zufriedenheit einbüßen und landet auf den vorletzten Platz. Zum Vergleich: Im letzten Jahr war Fiat auf den 4. Platz gelangt. Subaru bleibt unangefochtener Sieger Die Kategorie der "Kleinen Importfabrikate" wird zum wiederholten Mal in Folge von Subaru (2,31) angeführt. Erneut kann Subaru das Ranking um die Händlerzufriedenheit bestimmen, hat jedoch insgesamt an Punkten verloren. Platz 2 und 3 gehen an Mitsubishi (2,67) und Suzuki (2,69). Volvo und Kia bilden das Mittelfeld. Chevrolet zeigt eine deutliche Verbesserung und belegt den 6. Platz (2,98), führt jedoch die Top 5 der Renditezufriedenheit an. Den positiven Trend aus 2011 konnten Honda und Mazda nicht halten. Die beiden Marken bilden mit der Note 2,99 das Schlussfeld. Chrysler (3,30) belegt den 9. und letzten Platz bei den kleinen Importfabrikaten und kann sich zu 2011 leicht verbessern. Porsche erobert 1. Platz zurück Mit der Note 2,20 holt Porsche die Spitzenposition bei Nischenfabrikaten zurück und verweist den Vorjahressieger Jaguar aus dem Gruppenranking. Vor allem in puncto Modellpolitik und kooperativer Führungsstil überzeugt Porsche bei seinen Händlern. Überraschender Aufsteiger der Nischenfabrikate ist Smart (2,41) und hat sein Stimmungstief aus 2011 um 0,23 Punkte überwunden. Lexus und Jaguar haben es aufgrund einer deutlichen Unterschreitung der Quoten nicht in die Gruppenbewertung geschafft. Hingegen stieg bei allen anderen Nischenspezialisten die Händlerzufriedenheit insgesamt an. |
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